Die PowerShot D30 verfügt über eine rein manuelle Steuerung und über einen Objektivrig, mit dem man die Lichtempfindlichkeit einstellen kann. Darüber hinaus besitzt sie eine Automatik, die 32 unterschiedliche Aufnahmeszenarien unterscheidet und laut Hersteller dann die besten Kameraeinstellungen wählt.
Die PowerShot D30 ist mit einem kleinen CMOS-Sensor mit einer Diagonalen von 1/2,3 Zoll ausgestattet. Er löst mit 12,1 Megapixel auf. Der Monitor zeigt Fotos mit 461.000 RGB-Bildpunkten an, was bei heutigem Stand kein Spitzenwert ist. Die Bilder lassen sich mit einem fünffachen optischen Zoom einfangen. Er beginnt im Weitwinkelbereich mit einer Brennweite von 28 Millimetern und reicht bis 140 Millimeter (beide Werte umgerechnet ins Kleinbildformat). Die PowerShot D30 ist ab Mitte April 2014 im Handel, der Preis beträgt etwa 329 Euro.