Die drei Kompakten werden von der IXUS 155 angeführt, die wie alle drei Geräte einen CCD-Sensor besitzt, darauf jedoch 20 Megapixel Auflösung versammelt. Als Linsenkonstruktion kommt ein System mit zehnfachem optischen Zoom zum Einsatz, das einen Brennweitenbereich von 24 bis 240 Millimetern entsprechend dem Kleinbildformat abdeckt.
Sowohl die IXUS 150 als auch 145 setzen 16-Megapixel-Sensoren und achtfachen optischen Zoom ein. Die Brennweite reicht von 28 bis 224 Millimetern entsprechend dem Kleinbildformat. Bildkontrolle und Einstellungen erfolgen über den LC-Monitor, der bei allen Modellen eine Diagonale von 6,8 Zentimetern (2,7 Zoll) und eine vergleichsweise niedrige Auflösung von 230.000 Bildpunkten hat.
Die neuen Canon-Kompakten sollen vor allem mit ihren Automatikmodi und Hilfestellungen Spaß bei der Fotografie bieten und unkomplizierte Bedienung ermöglichen. Sie sind ab Ende Februar 2014 für 139 Euro (IXUS 155), 119 Euro (IXUS 150) und 109 Euro (IXUS 145) im Handel erhältlich.