Gegenüber den größeren OM-D-Modellen verwendet sie einen nicht so leistungsfähigen Drei-Achsen-Stabilisator (OM-D E-M1: fünf Achsen). Ein elektronischer Sucher mit einer Auflösung von 1,44 Millionen RGB-Bildpunkten sowie ein klappbarer Monitor auf der Rückseite ermöglichen die Wahl des Bildausschnitts und der Einstellungen im Menü.
Für weiteren Bedienkomfort sorgt eine WLAN-Schnittstelle, über die die E-M10 beispielsweise vom Smartphone ausgelöst werden kann. Bei Nutzung eines motorischen Zoomobjektivs ist auch die Verstellung der Brennweite per Fernsteuerung möglich. Verschiedene Effektfilter, zwei HDR-Modi, Videoaufnahmen und vieles mehr erweitern ihre kreativen Gestaltungsmöglichkeiten und den Einsatzbereich der Kamera.
Die Olympus OM-D E-M10 soll Ende Februar für 599 Euro auf den Markt kommen. Gemeinsam mit dem Kit-Objektiv 14-42mm 1:3,5-5,6 EZ wird sie für 799 Euro angeboten.