Der Sensor nimmt mit bis zu 3.840 mal 2.160 Pixel (4K) auf und hat eine Größe von einem Zoll. In HD-Qualität, also bei einer reduzierten Auflösung von 1.280 mal 720 Pixel, können Zeitlupenaufnahmen mit bis zu 120 Bilder pro Sekunde aufgezeichnet werden. Das Zeiss Vario-Sonnar T*-Objektiv der AX100E verfügt über einen zwölffachen optischen Zoom. Es besteht aus 17 asphärischen Elementen, angeordnet in elf Gruppen, sieben Blendenelementen sowie ED-Glas und soll auch an den Rändern volle Schärfe liefern.
Wer seine Videos auch im Internet veröffentlichen möchte, dem kommt eine Funktion des FDR-AX100E zugute: Er kann die Aufnahme gleichzeitig im XAVC-S-Format mit 60 Megabit pro Sekunde und parallel als MP4-Videodatei sichern. Per NFC-Chip lässt sich die Kamera mit mobilen Endgeräten koppeln. Dabei wird eine WiFi-Verbindung aufgebaut, die es beispielsweise erlaubt, die Aufnahme zu starten oder zu stoppen.
Sonys FDR-AX100E wiegt inklusive mitgeliefertem Akku nur rund 915 Gramm. Ab Mai 2014 wird der kleine Camcorder für rund 2.000 Euro erhältlich sein.