BenQ bringt zwei neue Monitore auf den Markt, die in Sachen Farbverbindlichkeit und Detailreichtum punkten können.
Mit seiner 5K-Auflösung (5120 x 2880 Pixel) bei einer 27 Zoll langen Bildschirmdiagonale (Pixeldichte 218 PPI) mit HDR400, einem Kontrastverhältnis von 2000:1 und einer Helligkeit von bis zu 400 nits erfüllt der BenQ PD2730S alle Grundvoraussetzungen eines Retina-Displays. In Kombination mit einer Farbgenauigkeit von 100 Prozent sRGB, 100 Prozent Rec.709 und 98 Prozent P3 stellt er helle wie dunklere Bereiche von Fotos und Videos mit feinsten Abstufungen dar, was perfekte Workflows bis auf Pixelebene ermöglicht.
Der BenQ PD3226G bitet eine bisher bei einem 4K-Display (3840 x 2160 Pixel) und einer Bilddiagonale von 32 Zoll bisher nicht erreichte Wiederholfrequenz von 144 Hz heraus.
Neben je einem HDMI-Port (v2.1), DisplayPort (v1.4), drei USB 3.2 und zwei USB-C-Schnittstellen warten die beiden BenQ Monitore mit zwei Thunderbolt 4-Anschlüssen auf, die sie für die Integration in Mac-Umgebungen mit MacBook Pro, Air und Mini der M-Prozessor-Chips prädestinieren. Einer der beiden Thunderbolt-Ports kann angeschlossene Geräte mit Strom versorgen und liefert bis zu 90 Watt Ausgangsleistung. So können auch zusätzliche Monitore per Daisy Chain mit nur einem Kabel angeschlossen werden. Dann lässt sich beispielsweise ein 3-Monitor-Setup mit MacBook-Display und zwei externen Monitoren einrichten.
Über die Thunderbolt 4-Verbindung lassen sich im M-book-Mode die Farben dieser drei Displays aufeinander abgleichen, sodass sich eine durchgängig farbverbindliche Darstellung ergibt. Mit der Palette Master Ultimate Software gelingt die Monitorkalibrierung mit externem Sensor schnell und einfach, um präzise Farben und eine optimale Anzeigequalität zu gewährleisten. Mit der BenQ Software Display ColorTalk lassen sich die Farben unterschiedlicher Bildschirme abgleichen – ganz ohne Kalibriergerät und ohne Anpassung der OSD-Farbeinstellungen.