LG Electronics setzt die Messlatte für professionelle Bildschirme höher: Die UltraFine OLED Pro Monitore geben mit ihren selbstleuchtenden Bildpunkten Farben präzise wieder und bieten eine herausragende Leistung bei der Bearbeitung von SDR- und HDR-Bildmaterial. Damit erfüllen die Modelle die Anforderungen von anspruchsvollen Kreativprofis.
Unter Foto- und Filmprofis gelten die Monitore von LG Electronics als State-of-the-Art und räumen reihenweise renommierte Preise ab. Den TIPA Award als bester professioneller Video-Monitor 2021 erhielt der 32 Zoll große UltraFine OLED Pro 32EP950, mit dem LG die OLED-Technologie als neuen Maßstab für höchste Ansprüche von Profis in der Filmproduktion etabliert hat. Die Monitore kommen in Studios, an Schnittplätzen, in Produktions- und Digital-Intermediate-Räumen und dort, wo Filme vor dem Release gezeigt werden, immer häufiger zum Einsatz. Frank Sander, Head of Marketing IT Solutions bei LG: „Für tiefstes Schwarz, höchste Kontraste und ein unschlagbar brillantes Bild führt in Zukunft kein Weg an der OLED-Technologie vorbei.“
Denn bei OLED-Bildschirmen besteht jeder einzelne Bildpunkt aus organischen Leuchtdioden – OLEDs –, die selbst leuchten und individuell gedimmt werden können. Eine Hintergrundbeleuchtung, die feinste Details im Bild überstrahlen könnte, gibt es nicht. Den statischen Kontrast des UltraFine OLED Pro 32EP950 gibt LG mit atemberaubenden 1.000.000:1 an, denn jeder Pixel kann vom Spitzenwert von bis zu 540 cd/m² auf nur 0,0005 cd/m² heruntergedimmt werden. Bei Spitzengeräten mit IPS-Display von LG liegt der Kontrast zwischen 1.000:1 und 1.300:1. Vor allem kontrastreiche Szenen profitieren von der Technik und dem unerreichten Schwarzwert.
Der UltraFine OLED Pro 32EP950 reproduziert dank echter 10-Bit-Farbtiefe mehr als eine Milliarde Farben. Die OLEDs geben Farben wirklichkeitsgetreu wieder und decken die beiden in der Film- und Fotoindustrie verbreiteten Industriestandards DCI-P3 und Adobe RGB jeweils zu 99 Prozent (typ.) ab. Der OLED Pro ist nach dem 2019 eingeführten Standard VESA DisplayHDR
400 True Black, den technisch bedingt nur Bildschirme mit selbstleuchtenden Pixeln wie OLED und MicroLED erreichen können, ausgezeichnet.
Außerdem unterstützt der LG Ultra-Fine OLED Pro HDR-Signale wie BT.2100 (Broadcast-Standard für HDR-TV) PQ/P3 PQ, das bietet Film- und Video-Editoren zahlreiche Vorteile. Durch Hardwarekalibrierung können Nutzer auch mit mehreren Monitoren und unterschiedlichen PCs durchgängig mit derselben Farbumgebung arbeiten.
Die Monitore lassen sich ergonomisch in der Höhe verstellen, neigen und zwischen Hoch- und Querformat (Pivot) drehen. Alle wichtigen Anschlüsse sind an Bord – einschließlich HDMI, DisplayPort, USB 3.0 und einem USB-C-Anschluss mit 90 Watt Ladeleistung.
„Unsere Monitore der Serie UltraFine OLED Pro wurden speziell für Kreativ-Profis entwickelt“, sagt Seo Young-jae, Senior Vice President und Leiter der IT Business Unit der LG Electronics Business Solutions Company. „Sie bieten mit der atemberaubenden Bildqualität selbstleuchtender Pixel und zuverlässiger Kalibrierung höchste visuelle Präzision. Die unglaubliche Bildgenauigkeit, der große Farbraum und die Fähigkeit, sowohl HDR- als auch SDR-Inhalte originalgetreu wiederzugeben, machen diese Premium-Display-Lösungen ideal für professionelle Anwender in der Film- und Digital-Media-Branche.“
Mehr Infos: lg.com/de/monitore/lg-32ep950-b