Bei HALBE haben Holz-Bilderrahmen eine lange Tradition. Ein schlichter und gleichzeitig edler Bilderrahmen hat neben der Schutzfunktion des Kunstwerkes, einen großen Einfluss auf die ästhetische Wirkung. Daher bietet HALBE Holz-Magnetrahmen in Ahorn, Eiche, Erle, Esche und Nussbaum sowie in unterschiedlichen Farbnuancen von Weiß über Natur, Braun bis Schwarz und vier verschiedenen Leistenbreiten bis zu 200 x 300 cm an.
Holz ist einer der ältesten Baustoffe, wenn nicht sogar der älteste. Jede Holzart bietet ein besonderes Farbspiel sowie eine charakteristische Maserung. Helle Hölzer ordnen optisch einen Raum und sorgen durch ihre Leichtigkeit für Struktur. Sie sind ideal mit Pastellfarben wie Eisblau, einem hellen Mint oder einem fast weißen Grau zu kombinieren. Eichenholz ist das neue Trendholz mit Kultcharakter. Es wird durch seine edle Anmutung bevorzugt in Natur sowie gekälkt, geölt oder schwarz gebeizt eingesetzt.
Der Bilderrahmen, wie wir ihn heute kennen, hat seinen Ursprung in der Kirchenkunst. In der Barock- und Rokoko-Epoche waren reich verzierte Bilderrahmen mit geschnitzten Ornamenten „en vogue“. Mit der Entdeckung der Fotografie im 19. Jahrhundert kamen vor allem kleinformatige unauffällige Rahmen in Mode, um den Fokus des Betrachters vermehrt auf das Bild zu lenken. Heute sind schlicht gerahmte Bilder Ausdruck des persönlichen Stils.
1946 entstanden die ersten Bilderrahmen von HALBE aus Holz. Mit der Entwicklung des Magnetrahmens konzentrierte sich das Team vermehrt auf Aluminium. Innerhalb weniger Jahre wurde der Alu-Rahmen weltweit zum Inbegriff höchstmöglicher Qualität bei Kunstliebhabern. Er vereint bestmöglichen Schutz mit einem einfachen Bilderwechsel von der Vorderseite bei zeitlosem Design mit langfristiger Beständigkeit. Die Entwicklung eines Echtholz-Rahmens, der über die gleichen Eigenschaften verfügt, ließ Heinrich Halbe keine Ruhe. 1995 stand die Konstruktion für den ersten Holz-Magnetrahmen, der dem Qualitätsanspruch von HALBE gerecht wurde. Seitdem kommen auch Holz-Magnetrahmen bei Galerien, Museen, öffentlichen Einrichtungen und Privatpersonen zum Einsatz.
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