Apple hat ein neues MacBook Air, ein neues 13″ MacBook Pro und einen neuen Mac mini vorgestellt, die mit dem neuen M1 Prozessor ausgestattet sind, der der bei weitem leistungsstärkste Chip ist, den Apple je verbaut hat.
Mit dem M1 kann das MacBook Air – erhältlich ab 1.100,50 Euro – jetzt mehrere Streams von 4K ProRes Video in Final Cut Pro in voller Qualität schneiden und wiedergeben, ohne einzelne Bilder zu überspringen. Fotos werden bis zu 2-mal schneller aus Lightroom exportiert. Funktionen wie Gesichts- oder Objekterkennung erfolgen in einem Bruchteil der Zeit. Der Speichercontroller des M1 Chips und die neueste Flash Technologie liefern eine bis zu 2-mal schnellere SSD Performance für eine schnellere Vorschau von riesigen Bildern oder schnelleres Importieren von großen Dateien. Die Unterstützung für einen großen P3 Farbraum lässt das Retina Display noch brillanter und lebensechter erscheinen.
Im neuen 13″ MacBook Pro (ab 1.412,45 Euro) ist die 8-Core CPU im M1 dank integrierten, aktiven Kühlsystems sogar bis zu 2,8-mal schneller als die vorherige Generation und liefert eine bahnbrechende Performance für das Kompilieren von Code, Umcodieren von Video und Bearbeiten von hochauflösenden Fotos und mehr. Das 13″ MacBook Pro kann 8K ProRes Video in voller Qualität schneiden und wiedergeben, ohne einzelne Bilder zu überspringen.
Außerdem ist das 13″ MacBook Pro mit zwei Thunderbolt Anschlüssen mit USB 4 Unterstützung ausgestattet, um mehr Peripheriegeräte anschließen zu können als zuvor, darunter das Apple Pro Display XDR in voller 6K Auflösung.
Der neue Mac mini arbeitet dank M1 sogar dreimal schneller. Eine 8-Core GPU liefert eine bis zu 6-mal höhere Grafikperformance. Eine komplexe Timeline in Final Cut Pro kann er bis zu 6-mal schneller rendern. Die Auflösung eines Fotos in Pixelmator Pro kann er bis zu 15-mal schneller erhöhen. Zusätzlich hat der Mac mini ein fortschrittliches Wärmemanagement und bleibt daher kühl und leise. Er unterstützt bis zu zwei Displays wie das Apple Pro Display XDR in voller 6K Auflösung. Der ultrakompakte Desktop-Computer ist ab 778,85 Euro erhältlich und damit 126,70 Euro günstiger als das Quad-Core Modell der vorherigen Generation.