Mit dem PF 135 stellt reflecta einen neuen, kompakten Filmscanner vor, der 35-mm-Filmstreifen digitalisiert. Dank automatischem Scannen und Stapelverarbeitung verarbeitet er bis zu 60 Bilder, ohne dass eine Überwachung nötig ist.
Der PF 135 kann so eingestellt werden, dass er mit nur einem Befehl automatisch bis zu zehn Streifen von sechs Bildern mit 24 Megapixeln digitalisiert. Die Einstellung einer niedrigeren Auflösung von 6 Megapixeln sorgt für eine schnellere Scan-Geschwindigkeit von ca. 24 Sekunden pro Scan.
Der Scanbereich des neuen Filmscanners entspricht den Abmessungen des traditionellen Kleinbildformats, also 24 x 36 mm. Die Scan-Auflösung liegt bei bis zu 3600 DPI (24 MP), die Farbtiefe bei bis zu 48 Bit. Dank seiner kompakten Maße von nur 232 x 157 x 128 mm (LxBxH) sowie dem moderaten Gewicht von 1,9 kg passt der reflecta PF 135 in nahezu jede Arbeitsumgebung. Die Stromversorgung erfolgt über den mitgelieferten 12V-Netzadapter.
Via USB wird der PF 135 an den Computer angeschlossen. Eingestellt und bedient wird er mit der CyberView PF 135-Software, die kostenlos als Download bei reflecta erhältlich ist und die Auswahl zwischen 8- und 16-Bit-Einstellungen, von JPG- oder TIF-Dateiformaten sowie die Steuerung von Helligkeits-, Kontrast- und Farbeinstellungen ermöglicht. Darüber hinaus kann die MagicTouch-Technologie verwendet werden, um Staub und Kratzer mithilfe eines Infrarot-Scans automatisch zu entfernen. Bei der Einstellung „MultipassXposure“ wird jede Scanzeile mehrfach ausgelesen, was den Detailreichtum der Schattenpartien deutlich verbessert. Der neue reflecta PF ist für 799 Euro im Fachhandel erhältlich.