fotograf.de hat im letzten Jahr erstmals die magische Grenze von weltweit einer Million abgewickelten Bestellungen überschritten. Der 2012 gegründete Online-Service für Profifotografen ist in Österreich und in der Schweiz unter der Marke GotPhoto.at und GotPhoto.ch verfügbar.
Insgesamt werden in Europa und Nordamerika in jedem Jahr rund 150 Millionen Kinder in der Schul- und Kindergartenfotografie abgelichtet. fotograf.de will sich weltweit zum internationalen Standardsystem in diesem Bereich entwickeln und ist schon heute das marktführende Onlineshopsystem für Fotografen in Europa.
Das junge Unternehmen wurde 2012 von Fotografen und IT-Experten gegründet. Nachdem die Gründer selbst erfahren haben, wie schwierig es ist, Fotografie und Business – von der Auftragsakquise bis hin zum Fotoverkauf – zu vereinen, haben sie es sich zur Mission gemacht, Fotografen erfolgreicher in Ihrem Geschäft zu machen.
Ziel der Gründer Markus Posselt, Marco Beinbrech und David Bühn war und ist, die klassischen Foto-mappen in Kindergärten und Schulen in das digitale Zeitalter zu überführen. Mit inzwischen über 50 Mitarbeitern setzt das Berliner Start-up, welches seit 2017 zusätzlich von Benedikt Greifenhofer geführt wird, seinen Wachstumskurs fort, und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in Märkten wie Großbritannien und den USA. Seit 2019 ist fotograf.de mit einem Büro in New York City vertreten. Marco Beinbrech: „Bevor wir fotograf.de gegründet haben, haben wir aus erster Hand gesehen, wie schwierig es ist, Business und Fotografie zu vereinen. Mit fotograf.de waren wir in den ersten Jahren in verschiedenen Bereichen aktiv – jedoch leidet die klassische Studiofotografie an stetig sinkender Nachfrage und die Hochzeitsfotografie an fallenden Preisen in Folge des extremen Wettbewerbs. Daher haben wir uns seit 2015 stark auf Kita- und Schulfotografie fokussiert, die riesige Chancen für lokale Fotografen birgt, denn die Nachfrage der Eltern ist über die Jahre konstant und steigt sogar, da große Schulfoto-Unternehmen meist einen schlechten Job machen!“. Dennoch kann fotograf.de aber auch für andere Bereiche der professionellen Fotografie genutzt werden, wie etwa die Eventfotografie.
Für Profifotograf Johannes Hahn steht fest: „fotograf.de war der Grund für meine Selbstständigkeit, den ich damals noch gesucht hatte.“
Alle Abläufe, vom Foto-Upload bis zum Rechnungsversand, sind voll automatisiert. Dabei hat der Fotograf das Sagen – über die Produkte, die er anbietet, seine Preise und alles andere.
Kunden des Fotografen werden Schritt für Schritt durch den Bestellprozess geleitet. So können auch weniger Online-Begeisterte ohne Frust bestellen. Eine sichere Registrierung und individuelle Zugangscodes sorgen dafür, dass die Eltern nur die Fotos ihrer eigenen Kinder sehen. Der gesamte Shop ist SSL-verschlüsselt.
Karina Bschorr von Lux & Lotta Kinderportraits: „Der professionelle Shop erfüllt höchste Datenschutzansprüche und gibt meinen Kunden die nötige Sicherheit im digitalen Bestellzeitalter. Außerdem entwickelt sich fotograf.de ständig mit Kundenorientierung weiter.“ So ist der Shop an das Design des jeweiligen Fotografen anpassbar und mobil optimiert. Fotografen können Kunden als zusätzlichen Kaufanreiz Sparpakete und digitale Dateien oder auch Optionen zur Produkt-Individualisierung anbieten.
Matthias Scheiber von KLICK GEHABT photography: „fotograf.de ist einfach das Beste am Markt. Wer ernsthaft Fotos im größeren Stil verkaufen möchte, findet hier ein professionelles Tool, das fast jeden Wunsch abdeckt.“
Über das Angebot von sieben Partnerlaboren stehen über 1.500 Foto-Produkte zur Verfügung. Der Umsatz pro Bestellung hat sich in den letzten Jahren um durchschnittlich 7,3 % pro Jahr gesteigert. Der Fotograf wählt aus, welche Foto-Produkte er zu welchem Preis anbietet. fotograf.de berechnet zusätzlich zum Einkaufspreis nur eine kleine Servicegebühr. Kunden zahlen per PayPal, Lastschrift, Vorkasse oder Kreditkarte. Der Fotograf entscheidet, welche dieser Möglichkeiten er anbietet. fotograf.de übernimmt in jedem Falls die Transaktionskosten.
Benedikt Greifenhofer: „Wir finden, dass Fotografen hinter die Kamera, und nicht an den Schreibtisch gehören. Deshalb ist unser Workflow auf große Aufträge mit vielen Personen ausgelegt – angefangen beim Fotografieren mit QR-Karten, bis hin zur automatischen Rechnungsgenerierung. Damit reduzieren Fotografen ihre Büroarbeit auf die Hälfte und können sich ganz auf ihre kreativen Ideen konzentrieren.“
Vor jeder neuen Bilderserie fotografiert der Fotograf jeweils eine individuelle Zugangskarte mit QR-Code. So werden die Bilder beim Upload automatisch jedem Kind zugeordnet. Die Zugangskarte dient den
Eltern später als Schlüssel zu seinem Shop. Katharina Digeser von Katshots Fotografie & Fotodesign: „fotograf.de macht die Kindergartenfotografie so einfach, die Eltern möchten kein anderes System. Die Erzieher sind froh, dass sie endlich keine Mappen mehr austeilen müssen. Und als Fotografin weiß man das System zu schätzen, weil man sich nicht um die Bezahlung der Bestellungen kümmern muss. Das ist das Geld allemal wert!“
fotograf.de ordnet für jede Bezahlung der richtigen Kundenbestellung zu, damit diese zur Produktion freigeben wird. Die Kundenbestellungen werden nach der Bezahlung an die Partnerlabore übertragen. Diese liefern die bestellten Foto-Produkte direkt an die Kunden.
Falls gewünscht, erledigt fotograf.de optional sogar die Bildauswahl und Bildbearbeitung. Professionelle Bildbearbeiter optimieren die Fotos anhand von Referenzfotos genau nach dem Wunsch des Fotografen.
Markus Posselt: „Da der Fotograf nicht auf eine Fotomappe beschränkt ist, kann er den Eltern mehr Fotos präsentieren. In der Regel wird auch mehr ausgewählt. Alle wichtigen Infos und Updates werden automatisch per E-Mail oder SMS versendet. So geht nichts unter. Mit Gutscheinen oder einer erneuten Bewerbung kann man seinen Verkauf ankurbeln. Denn alle Eltern registrieren sich zur Bestellung mit ihrer E-Mail-Adresse und optional mit einer Handynummer. Selbst, wenn die Fotos noch nicht verfügbar sind, werden diese Daten später mit den richtigen Fotos verknüpft. Fotografen können potentiellen Käufern Erinnerungen oder Gutscheine schicken und so ihren Umsatz steigern.
Zu jedem Auftrag liefert fotograf.de Auswertungen zum Umsatz und den Shopbesuchern. Der Fotograf sieht, wie seine Aufträge sich entwickeln, und wo er optimieren kann. Selbst eine Anbindung an Google Analytics ist möglich.
Fotografen können den Online-Service 14 Tage kostenlos testen. In dieser Zeit lassen sich alle Funktionen ohne Einschränkungen nutzen. Die Testphase wird nicht automatisch verlängert. Ein Fotograf steigt erst ein, wenn er überzeugt ist.
Neuen Partnern bietet fotograf.de einen persönlichen Onboarding-Service für den ersten Foto-Auftrag, ausführliche Leitfäden zum Beispiel zu Themen wie Kundenakquise, Workflow und DSGVO. Aber auch erfahrene Fotografen profitieren vom kontinuierlichen Coaching in Bereichen wie Kundenakquise, Preissetzung, Fotografie und Workflow-Optimierung.
Anja Joas vom Atelier für Bildkunst: „Man wird bei fotograf.de von einem sagenhaften Team betreut, welches innerhalb kürzester Zeit alle Probleme mit äußerster Freundlichkeit löst.“