Zwei von drei Deutschen lieben gedruckte Fotos und dennoch drucken 51 Prozent digital Fotografierender nur einmal pro Jahr oder seltener selbst aus.
Erinnerungen an besondere Momente bleiben fotografisch festgehalten und als Datensatz auf dem heimischen Computer, der Speicherkarte oder im Mobiltelefon verwahrt. Eine Konsumentenbefragung, die der Druckerhersteller HP gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt hat, stellte zwar fest, dass die Deutschen nach wie vor gern und viel fotografieren. Am häufigsten wird im Urlaub (70 Prozent) fotografiert und knapp die Hälfte der Befragten fotografiert mindestens einmal pro Woche. Doch nur drei von zehn Befragten sehen sich die Bilder wöchentlich tatsächlich an und lediglich fünf von hundert Befragten drucken ihre digitalen Fotos wöchtentlich aus und retten sie so aus der digitalen Abstellkammer. Eigentlich unverständlich, da die absolute Mehrheit (68 Prozent) der Deutschen dem gedruckten Foto einen größeren emotionalen Wert als der digitalen Version beimisst, und rund 45 Prozent derjenigen, die digital fotografieren, gern mehr gedruckte Fotos hätte.
Die emotionale Bedeutung, die mit einem gedruckten Bild nach wie vor verknüpft ist, spiegelt sich auch in den Gründen wieder, die die Deutschen für das Bilderdrucken angeben: 55 Prozent der Befragten, die digital fotografieren, drucken Bilder aus, um eine „besonders wertvolle Erinnerung angemessen festzuhalten“. 52 Prozent möchten anderen mit gedruckten Fotos eine Freude bereiten. In Haushalten mit mehr als vier Personen, also überwiegend Familien – in denen laut 55 Prozent der Befragten überwiegend im Alltag fotografiert wird – spielt mit 48 Prozent außerdem die Gestaltung von Fotoalben eine wichtige Rolle.
Trotzdem sind es nur 5 Prozent der Deutschen, die mindestens einmal pro Woche digitale Fotos auch ausdrucken. Für die Mehrheit der Deutschen, die digital fotografieren, sind die Kosten zu hoch, die mit der Anschaffung eines Druckers, Fotopapiers und insbesondere von Druckpatronen verbunden sind. Bisher ist es mit 53 Prozent vor allem die ältere Generation der 50- bis 70-Jährigen, die bevorzugt zuhause druckt und bereit ist entsprechend zu investieren. Die junge Zielgruppe der 15- bis 29-Jährigen geht für den Ausdruck ihrer Bilder bisher bevorzugt in den Handel und nutzt die entsprechenden Angebote von beispielsweise Drogerieketten.
Mehr als die Hälfte derjenigen, die digital fotografieren, würde häufiger drucken, wenn sie die Möglichkeit hätten, Fotos zuhause unkompliziert, günstig und in guter Qualität zu drucken. Mit den neuen HP ENVY Photo Druckern hat HP die Lösung für die Bedürfnisse der Kunden gefunden. Die drei Geräte sind ab dem 1. Oktober im Markt verfügbar. Alle drei HP ENVY Photo Drucker sind speziell auf den Druck von Fotos optimiert. Eine neue, pigmentierte Schwarz-Tinte sorgt für besonders kräftige Farben und gute Kontraste. Gedruckt werden kann randlos, so dass die Fotos direkt kreativ verarbeitet, eingerahmt, aufgeklebt oder ins Kuvert gesteckt werden können. Und das, in Verbindung mit dem Tintenlieferservice HP Instant Ink, zu einem kalkulierbar günstigen Preis: Der Ausdruck eines Fotos kostet mit Instant Ink ab fünf Cent und ist damit preiswerter als die meisten Lösungen außer Haus. Die HP ENVY Photo Drucker lassen sich auch ganz klassisch als Bürodrucker nutzen. So ist kopieren, scannen und mit dem Top-Modell auch das Senden und Empfangen von Faxen möglich. Die Einrichtung und Handhabung ist einfach. Über die HP Smart App können Fotos zudem direkt aus sozialen Medien, der Cloud und den Foto-Alben auf Smartphone oder Tablet gedruckt werden. Ein spezieller Fotopapier-Einsatz bei den beiden teureren Modellen macht den Wechsel zwischen Foto- und Dokumentendruck einfach. Der HP ENVY Photo ist in drei verschiedenen Modellen erhältlich und kostet 109,90 bzw. 139,90 bzw. 189,90 Euro.
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