Kamera und iPad werden über ein USB-Kabel mit dem Digital Director verbunden, der über einen integrierten Mikroprozessor verfügt. Kameraeinstellungen, wie ISO-Empfindlichkeit, Manueller-Fokus und Weißabgleich lassen sich über das Highend-Retina-Display vornehmen und auch gleich beurteilen. Zudem dient das Display auch als Live-View-Aufnahmemonitor. Ein dynamisches Histogramm, der Audio-Aufnahmepegel sowie der Ladezustand des Kamera-Akkus werden ebenfalls eingeblendet. Dank der integrierten Fokus-Peaking-Funktion werden im Schärfebereich liegende Kontrastkanten farbig dargestellt. Dies erleichtert das manuelle Scharfstellen. Darüber hinaus haben Anwender mit dem Digital Director Kontrolle über den Daten-Workflow – von der Bildbewertung bis zur Speicherung der Aufnahmen in Alben. Auch das Teilen von Daten über E-Mail oder FTP sowie in Soziale Netzwerke ist möglich. Der Digital Director ist ab Juni erhältlich. Ein Preis steht noch nicht fest.
Warenkorb
- BENEATH THE SURFACE24. Mai 2024
- Alice Springs-Retrospektive23. April 2024
- Franziska Stünkel – Street Photography31. Mai 2024
- Quo vadis Leica?7. Juni 2024
- Insolvenzversteigerung5. Mai 2024
- Made in Germany7. Mai 2024
- LOBA Shortlist 202416. Juli 2024
- Die digitalen M16. Juli 2024
- Fotopark 202416. Juli 2024
- Gipfeltalk 202416. Juli 2024
- Wo fotografische Leidenschaft auf weibliche Perspektiven trifft15. Juli 2024
Service:
Newsletter