Optische Fehler, wie chromatische Aberrationen, sphärische Aberrationen, Astigmatismus und Schärfeverlust lassen sich bis zum Rand hin zuverlässig korrigieren. Dabei verlässt sich die Software nicht auf vordefinierte Linsenprofile – die optischen Fehler werden auf Basis des zu korrigierenden Bildes ermittelt. Somit ist es erstmals möglich, Abweichungen, wie sie durch Fertigungstoleranzen und Toleranzen im Material entstehen, für jede Linse individuell zu berücksichtigen. Da piccure+ keine Linsenprofile oder EXIF-Informationen benötigt, lassen sich auch Bildarchive aufwerten – auch aus gescannten Bildern. Statt Bildfehler zu „parametrisieren“ modelliert piccure+ die optischen Aberrationen mit komplexen Punkt-Spreiz-Funktionen (PSF).
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