Über Protonets Maya-Server können sich Anwender ihre eigene „Cloud“ aufbauen, sie nach selbst festgelegten Regeln absichern und die Daten darauf teilen. Für Fotografen ist dies als Backup- und Verteilungslösung interessant, wenn etwa Kunden Zugriff auf große Bilddaten benötigen.
Die neueste Produktvariante ist in drei Versionen erhältlich: Mit SSD-Festplatten zwischen 256 Gigabyte und 1 Terabyte Kapazität. Gemeinsam haben die Ausführungen unter anderem zwei zusätzliche USB-Schnittstellen und das eigens entwickelte Betriebssystem SOUL 2.0, über das Projekte angelegt, Teilnehmer verwaltet und Dateien getauscht werden können. Auch Videotelefonie ist integriert.
Der Protonet-Server Maya kostet in der günstigsten Variante mit 256 Gigabyte und 8 Gigabyte RAM rund 1.199 Euro. Die mittlere Variante mit 512 Gigabyte rund 1.499 Euro und die größte Variante mit 1 Terabyte rund 1.899 Euro. Endkunden können den Server direkt über die Homepage der Protonet GmbH beziehen.