Somit können jetzt auch Strobisten set.a.light 3D für ihre Lichtgestaltung nutzen, kreative Lichtsettings erstellen und durch den Setplan mit anderen teilen. set.a.light 3D soll Fotografgen helfen schon vor dem Shooting ihre kreativen Lichtideen auszuprobieren und zu planen. Die Bedienung wurde den echten Blitzen nachempfunden und der Anwender sieht direkt, wie sich die Einstellungen auswirken. Damit jeder Fotograf seinen eigenen Aufsteckblitz auch in der Software nutzen kann, haben die Entwickler zusätzlich eine Funktion integriert, mit der Aufsteckblitze individuell erstellt werden können. Dazu sind nur wenige Angaben notwendig und schon kann man mit der eigenen Technik arbeiten. Das geht übrigens auch bei den großen Studioblitzen.
Zu den weiteren Neurungen zählen ein verbesserter Setplan-Exporter mit plastischerer Darstellung und Bemaßungstool. Mit Hilfe des Abstandsmessers kann sich der Anwender Entfernungen zwischen beliebigen Objekten anzeigen lassen und diese Maßangaben auf den Setplan exportieren. An einen Laserpointer wurde auch gedacht. Er zeigt beim Bewegen eines Blitzes die Lichtrichtung an.