Mit einem Gewicht von 816 Gramm und einem Packmaß von gerade einmal 40 Zentimetern präsentiert sich die „Light“-Ausführung. Die mit einem Kugelkopf ausgestattete Variante eignet sich vor allem für den Einsatz kompakter spiegelloser Systemkameras. Die „Action“-Version der Compact-Stative kommt mit einem so genannten „Joystick-Stativkopf“, der auch als „Pistolenhandgriff“ bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich eine Kamera schnell und intuitiv ausrichten. Die Friktionskontrolle erfolgt über ein Scrollrad, über das sich unterschiedlich schwere Kameras fixieren lassen. Die „Advanced“-Modelle verfügen über einen Dreiwegeneiger zum exakten Ausrichten. Sie tragen auch Spiegelreflexkameras mit Teleobjektiven. Die Hebelgriffe sind einklappbar. Zusammen mit den Beinen, die in fünf Segmente unterteilt sind, lässt sich das Stativ dadurch sehr kompakt zusammenklappen. Die maximale Arbeitshöhe liegt bei 165 Zentimetern. Monopod-Ausführungen gibt es auch in den Modellreihen „Compact“ und „Advanced“. Die neuen Manfrotto-Stative sind ab sofort für rund 60 (Light), 70 Euro (Action) und 100 Euro (Advanced) erhältlich. Die Preise der Einbeinstative liegen bei etwa 25 Euro (Monopod Compact) und 35 Euro (Monopod Advanced).
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