Das Programm dient in erster Linie zur perspektivischen Korrektur von Bildern. Es rechnet aber auch tonnen- und kissenförmige Verzerrungen sowie Fisheye-Verzerrungen, die dem Objektiv oder der Kamera geschuldet sind, aus den eigenen Aufnahmen. Im DxO-Labor werden neue Kameras und Linsenkonstruktionen genau vermessen und die Verzeichnungen erfasst. Mit den ermittelten Daten lassen sich inzwischen fast 18.000 Kombinationen von Kameras und Objektiven berechnen. Von dem Know-how profitiert natürlich auch das Programm DxO Optics Pro 9.1.5, das in der neuesten Version auch das 41-Megapixel-Smartphone Nokia Lumia 1020 unterstützt.
Außerdem hat der Softwarehersteller im Rahmen seiner DxO Academy zusätzlich zu seinem inzwischen umfangreichen Angebot an Webinaren und Anleitungen zwei neue Online-Tutorien auf seiner Seite veröffentlicht. Sie erklären ausführlich und mit anschaulichen Bildern versehen die Funktionsweisen der Programme ViewPoint 2 oder FilmPack.