IT-Kenntnisse sind für die Bedienung des Protonet-Server nicht erforderlich – einfach Netzwerk- und Netzkabel einstecken und anschalten, schon kann es losgehen. Mit der intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche Protonet SOUL können Anwender beliebig viele Projekte anlegen und verwalten. Die Dateien werden per Drag and Drop hochgeladen, andere Nutzer wie Mitarbeiter, Kunden oder Partner können unmittelbar darauf zugreifen – und zwar sowohl vom Firmennetzwerk aus als auch von mobilen Geräten. Accounts und Zugriffsrechte lassen sich unkompliziert vergeben. Funktionen wie Kalender und Aufgaben unterstützen die Anwender bei ihrer täglichen Arbeit. Neben SOUL läuft auch jede andere Software auf dem Protonet Server. Zudem lässt er sich auch für internes soziales Networking nutzen. Ausgerüstet ist der Server mit einem passiv gekühlten XEON Quad-Core Prozessor. Er ist wahlweise mit bis zu 16 TB Speicher erhältlich. Mit nur 27 Watt im Ruhestand und 93 Watt unter Volllast ist der Stromverbrauch gering. Eine Backup-Lösung ist zusätzlich buchbar. Alternativ kann die Datensicherung auch über einen zweiten Server, beispielsweise an einem anderen Standort erfolgen. Der Protonet Server bietet eine Speicherkapazität von 4 bis 16 TB und ist mit 8 GB RAM oder 16 GB RAM lieferbar. In der günstigsten Variante mit 4 TB und 8 GB RAM ist er für 3.399 Euro (plus MwSt.) erhältlich.
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