Verbunden mit der erweiterten Kompatibilität ist ein überarbeitetes Design. Die Software verfügt über ein integriertes Farbmanagement, welches für einen farbverbindlichen Workflow im Fotofinishing sorgt. Der Bedienumfang der Software ist bewusst schlank gehalten. Die Software soll bewährte Bearbeitungstools nicht ersetzen, sondern diese mit einem Farbmanagement sowie in der Software als auch im Downloadpaket angelegten Profilen sinnvoll ergänzen. Durch die freie Konfiguration des Rendering Intents kann der Nutzer selbst bestimmen, nach welcher Methode die Bilddaten in den Farbraum des Ausgabedruckers umgerechnet werden: ob perzeptiv, relativ farb-metrisch mit oder ohne Tiefenkompensierung oder mit der von Fujifilm konzipierten sRGB Optimierung. Der Fotograf kann am kalibrierten Monitor den Einfluss der gewählten Umrechnung auf das spätere Druckergebnis direkt über die Softproof-Funktion visuell überprüfen und bei Bedarf korrigieren.
Mehr zum Thema Fujifilm Fotoservice Pro gibt es in ProfiFoto Ausgabe 3/2014.