Die Software punktet vor allem durch eine eigene Farbmanagement-Lösung. Dadurch soll es zu keinen groben Abweichungen zwischen der Monitordarstellung und den fertigen Fotos kommen. Der Fotograf kann am kalibrierten Monitor den Einfluss der gewählten Umrechnung auf das spätere Druckergebnis direkt über die Softproof-Funktion visuell überprüfen und bei Bedarf korrigieren. Durch die sowohl in der Software integrierten als auch im Downloadpaket vorhandenen Profile können bewährte Bildbearbeitungsprogramme sinnvoll ergänzt werden. Die freie Konfiguration des Rendering-Intents erlaubt dem Anwender zu bestimmen, nach welcher Methode die Bilddaten perzeptiv, relativ farb-metrisch mit oder ohne Tiefenkompensierung oder mit der von Fujifilm konzipierten sRGB-Optimierung in den Farbraum des Ausgabedruckers umgerechnet werden.
Fotoservice pro für Windows und für Mac OS lässt sich unter unten stehendem Link kostenlos herunterladen.