Neu ist, dass die Software die Nikon D3300, die Canon EOS M2, die Panasonic DMC-FZ72, die Samsung NX1000 und die NX1100 unterstützt. Außerdem kennt das Programm 264 neue Kamera-Objektiv-Kombinationen, die sie selbstständig optimiert, was die Zahl auf 17.400 optische DxO-Module erhöht. Unter den hinzugefügten Objektiven befinden sich das NIKKOR AF-S DX 18-55mm f/3.5-5.6G VR II, mit dem ein Großteil der DSLR-Kits von Nikon ausgerüstet ist, sowie das Samsung NX 20-50mm F3.5-5.6 ED II.
Die Standard- und Elite Edition von DxO Optics Pro v9.1.3 gibt es ab sofort im Onlineshop von DxO Labs und im Fotofachhandel zu gestaffelten Preisen: Die DxO Optics Pro 9 Standard Edition kostet 149 Euro und die Elite Edition 299 Euro. Fotografen, die eine Lizenz von DxO Optics Pro 8 nach dem 1. September 2013 erworben haben, erhalten ein kostenloses Upgrade auf Version 9.