Die Außenhülle ist in schwarz-grauer Ausführung aus ballistischem Nylon gefertigt, was die Gefahr von Rissen mindert. Äußere Einflüsse wie Regen und starke Sonneneinstrahlung können den Taschen so gut wie nichts anhaben. Wasserdichte Nylon-Reißverschlüsse mit zusätzlichen Krempen schützen den Innenraum auch bei schlechten Wetterbedingungen – etwa starkem Regen und Schnee. Zusätzlich sind die Rucksäcke noch mit einer abnehmbaren Regenschutzhülle ausgestattet.
Der schnellste Zugriff auf die Kamera erfolgt über einen Seitendeckel, der erreichbar ist, auch ohne den Rucksack von den Schultern zu nehmen. Bestückt werden die Mirage-Rucksäcke über einen großen Frontdeckel. Die gepolsterten Trennwände lassen sich herausnehmen und individuell anordnen. Je nach Modell und Positionierung der Wände lässt sich eine DSLR-Kamera mit angesetztem Objektiv bis zu 140 Millimetern Länge, ein bis zwei zusätzliche Objektive, ein Blitzgerät sowie weiteres Fotozubehör verstauen. Zubehörfächer aus durchsichtigem Kunststoff dienen zum Verstauen von Filtern oder weiterem Zubehör. Das ebenfalls gut gepolsterte obere Fach bietet zudem Platz für persönliche Dinge oder zusätzliche Objektive. In einem im Rückenteil versteckten Fach kann ein Tablet-PC untergebracht werden.
Durch die kompakte Bauweise können die Mirage-Fotorucksäcke als Handgepäck im Flugzeug transportiert werden. Eine Halterung an der Außenseite erlaubt die einfache Befestigung eines Stativs.
Der etwas größere und knapp 1.100 Gramm schwere Mirage 6 ist für rund 140 Euro erhältlich. Der rund 900 Gramm schwere Mirage 4 wird für rund 120 Euro über HapaTeam verfügbar sein.