Alpa Capaul & Weber AG bietet Besitzern historischer Alpa-Kleinbildobjektive mit dem Alpa Objektiv-Module für Alpa 35mm-Objektive nun eine Möglichkeit, diese Objektive an einer aktuellen Alpa-Kamera mit Digitalrückteil einzusetzen.
Viele dieser Objektive weisen einen besonderen, eigenen Abbildungscharakter auf und warten darauf wiederentdeckt zu werden. Die Alpa Capaul & Weber AG bringt die historischen Objektive nun mit einer aktuellen Alpa-Digitalkamera aus dem Sammlerregal zurück in die praktische Fotografie.
Das Alpa-Objektiv-Modul Alpa 35 mm ist für historische Alpa Pignons 35 mm-Objektive konzipiert. Es kann auf herkömmlichen Alpa 12-Gehäusen (FPS nur im Nahbereich) hauptsächlich in Verbindung mit digitalen CMOS-Rückteilen mit elektronischem Verschluss oder für Videozwecke verwendet werden.
Die zwischen 1944 und 1990 gefertigten historischen Alpa 35 mm-Objektive lassen sich durch den elektronischen Verschluss einiger Digitalrückteile wieder auf der aktuellen Alpa-Plattform einsetzen. Einige dieser Objektive verfügen über einen ganz besonderen Abbildungscharakter. Mit der Verschmelzung von Standfotografie und Cine / Video eröffnen sich so neue Perspektiven.
Alpa hat die Performance eines 8-linsigen Macro-Switar 1.9/50 mm im Nahbereich getestet. Das historische Objektiv kann über eine Schnecke mit extra langem Hub bis zum Abbildungsmaßstab von 1:2 fokussiert werden. Das Objektiv wurde von 1970 bis in die Achtziger in rund 6000 Exemplaren produziert. Das entspricht rund einem Viertel aller unter diesem Namen für Alpa gefertigten 50mm-Objektive von Kern Aarau.
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