Die Leica Camera AG präsentiert die weltweit erste Sonderedition ihrer Sofortbildkamera.
Die Leica SOFORT „LimoLand by Jean Pigozzi” entstand in Zusammenarbeit mit dem französisch-italienischen Fotografen, Entrepreneur und Kunstsammler. Im Mittelpunkt der besonders auffälligen und farbenfrohen Sonderausführung steht „Mr. Limo“ – das Logo des Modelabels LimoLand, das Jean Pigozzi ins Leben gerufen hat. Es ziert gleich Vorder- und Rückseite der weißen Ausführung der SOFORT Kamera.
Zur Ausstattung der Sonderedition gehört ein von Artisan&Artist gefertigter roter Tragegurt aus hochwertigem Nylon und Lederelementen. Dieser ist ebenfalls mit einem Mr. Limo Motiv in blau versehen. Ein Doppelpack Sofortbild-Farbfilme mit insgesamt 20 Aufnahmen gehört ebenfalls zum Lieferumfang.
Was es mit seinem bunten Modelabel LimoLand auf sich hat, erläuterte der langjährige Leica Fotograf Jean Pigozzi in einem Gespräch mit Karin Rehn-Kaufmann, Generalbevollmächtigte Leica Galerien International: „Es deprimiert mich, dass so viele Menschen ausschließlich in Schwarz herumlaufen. Das ist zu einfach.“
Obwohl er fast ausschließlich in Schwarzweiß fotografiert, liebt Pigozzi die Farbe, insbesondere wenn es um seine Garderobe geht. Als Logo seines Modelabels für „reiche alte Männer, die kein Beige tragen wollen“, wählte der passionierte Kunstsammler, der die größte Sammlung zeitgenössischer afrikanischer Kunst aufgebaut hat, daher ein „happy face“ aus einem der farbenfrohen Bilder von George Lilanga (1934–2005), das er von den Erben des tansanischen Künstlers vom Stamm der Makonde lizenzierte und Mr. Limo taufte.
In ihrer technischen Ausstattung entspricht die Leica SOFORT „LimoLand by Jean Pigozzi” den Serienmodellen der Leica Sofortbildkamera. Mit Hilfe des rechteckigen Spiegels auf der Vorderseite der Leica SOFORT lassen sich einfach Selfies komponieren. Diese schätzt Jean Pigozzi, der sich augenzwinkernd als Erfinder des Selfies sieht, an der Leica SOFORT besonders. Gerade hat er im Verlag Artbook sein jüngstes Fotobuch „Me + Co – The Selfies“ veröffentlicht, in dem er seine Selbstporträts mit internationalen Stars aus der Film-, Kunst- und Musikszene von 1972 bis 2016 zusammengestellt hat. Aufnahmen aus seinem weiteren Projekt „Pool Party“, für das er über Jahrzehnte hinweg seine Gäste wie Mick Jagger und Naomi Campbell, Elizabeth Taylor und Bono im und am Pool seiner luxuriösen Villa Dorane am Cap d’Antibes östlich von Cannes aufgenommen hat, sind noch bis zum 19. November in der Helmut Newton Foundation in Berlin zu sehen.
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