Eine verbesserte Leistung durch asphärische Linsenoberflächen sowie die Optimierung für digitale Bildsensoren in Kameras mit VM-Anschluss sind die herausragenden Kennzeichen des neuen Nokton 40 mm F1,2 asphärisch VM von Voigtländer.
Weiterhin bietet das Nokton 40 mm F1,2 asphärisch VM ein robustes, langlebiges Vollmetallgehäuse. Es verwendet eine manuelle Scharfstellung für präzises Fokussieren. Die Naheinstellgrenze liegt bei 50 Zentimetern.
Die optische Konstruktion des Objektivs entspricht der des gleichnamigen E-Anschluss-Modells. Sie beinhaltet zwei asphärische Linsen, die für eine verlässliche optischen Leistung und ein weiches Bokeh bei maximaler Blendenöffnung sorgen. Die Übertragung auf einen optischen Sucher mit Entfernungseinstellung ist mittels Fokussierkupplung bis zu einer Naheinstellgrenze von ungefähr 70 cm gewährleistet (abhängig von der Kamera), generell kann bis 50 cm fokussiert werden, beispielsweise bei Kameras mit Live-View Funktion.
Trotz der hohen Lichtstärke von F 1,2 hat das Objektiv eine sehr kompakte Bauform und ein Gewicht von nur 315 Gramm. Damit wird eine wunderbar leichte Handhabung ermöglicht. Ein 40 mm Sucher M mit Metallgehäuse wird als Zubehör Verwendung des Objektivs mit Messsucher-Kameras angeboten, die keinen 40-mm-Rahmen einspiegeln können. Das Nokton 40 mm F1,2 asphärisch VM soll Ende November 2017 lieferbar sein und soll rund 1.000 Euro kosten.
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