Den neuen Cinevate Duzi V4 Slider mit eingebautem Schwungrad, auch als „Fly Wheel“ bezeichnet, gibt es in Längen mit 60 und 80 Zentimetern.
„Die Duzi Version 4 von Cinevate ist der weltweit beste Slider“, begeistert sich Thomas Nowara, Geschäftsführer von Schnittpunkt, dem deutschen Vertrieb für den Slider. „Das integrierte FlyWheel ermöglich Einsätze die bislang nicht möglich waren.“
Schon das Vorgängermodell, der Slider Duzi V3, war gelungen. Mit dem neuen Duzi V4 hat der Hersteller das Gerät nochmals deutlich verbessert. Dabei macht vor allem das eingebaute FlyWheel den Unterschied. Seine Schwungmasse sorgt für eine ruhige und stabile Bewegung. Damit eignet sich der Slider besonders gut für langsame und extrem langsame Fahrten geeignet. Für herkömmliche, schnelle Slider-Fahrten wird einfach das FlyWheel abgeschraubt und so das Gerät im Handumdrehen in einen konventionellen Slider verwandelt.
Den Duzi V4 gibt es in 60 und 80 Zentimeter Länge. In beiden Versionen wird er nur mit dem FlyWheel ausgeliefert. Die Tragkraft reicht für kleine und große Ausrüstungen. Das Gerät hält es ohne Probleme aus, wenn sich ein großer, schwerer Mensch darauf stellt. Das heißt von kleiner bis ganz großer Kamera geht alles. Die Rohre bestehen aus Kohlefaser, die den Slider zudem besonders leicht machen. Die 60 Zentimeter lange Version wiegt 2.8 Kilogramm.
Als Zubehör gibt es den Grip Reacher, eine Erweiterung um die Kamera auf einer Art Verlängerung außerhalb der optischen Achse zu befestigen. Das ermöglicht bisher für unmöglich gehaltene Aufnahmen. Das Zubehör Modo ist eine Timeengine, mit der sich manuell Zeitrafferaufnahmen erstellen lassen. Es wird kein Strom gebraucht und so sind Aufnahmen in der freien Natur aber auch in der Stadt problemlos möglich. Weiterhin gibt es die All Terrain Legs, die Unebenheiten im Untergrund ausgleichen.
Der Duzi V4 Slider von Cinevate wird von der Firma Schnittpunkt mit Sitz in Köln vertrieben. Der Duzi V4 60 cm soll etwa 585 Euro, die 80 cm Version rund 630 Euro kosten.
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