Eine Bearbeitungssoftware für das Nachschärfen von Fotografien hat Franzis mit „Sharpen projects“ herausgebracht. Das Programm dient zum Nachschärfen von Bildern und zur Rettung verwackelter Aufnahmen. Es wurde für Hobby- und Profifotografen zum präzisen und gezielten Nachschärfen entwickelt. Ein intuitiver Workflow mit hochwertigen Tools wie beispielsweise die schnelle Echtzeit-Automatik mit abgestimmten 45 Voreinstellungen verschiedener Schärfe-Kategorien liefert per Mausklick auf Basis einer Analyse des Ausgangsbildes überzeugende Ergebnisse. Erfahrene Bildbearbeiter können zudem individuellen auf alle Parametereinstellungen zugreifen.
Der Schärfungsprozess wird zudem durch zusätzliche Finetuning-Optionen wie die integrierte RAW-Entwicklung, Bildschärfe nach wählbarem Farbraum, selektives Schärfen und die Sensor- und Kratzerkorrektur unterstützt. Über eine Vergleichsansicht kann eine verlässliche Beurteilung zwischen Ausgangs- und Ergebnisbild in Echtzeit vorgenommen werden.
Sharpen projects hebt laut Franzis nicht nur den Kontrast an, sondern analysiert motivorientiert und rechnet pixelgenau mit neuen innovativen Verfahren der Verwacklungs-, Detail- und Konturenkorrektur. Die in Deutschland entwickelte hochsensible Mikro-Kontrast-Engine „Adaptive Gradient Sharpening“ analysiert das Ausgangsmaterial, errechnet neue Details und Konturen mit einer perfekten Farb- und Luminanzschärfe und perfektioniert Bilder für die Bildschirmwidergabe, Galerie-, Album- oder Großformat-Druck. Leicht verwackelte Aufnahmen korrigiert das integrierte „Adaptive Multiscale Dekonvolution“ mit bis zu 100 Pixeln der Umgebungsinformationen. Durch die sensitiv-selektive Kantenerkennung wird eine pixelgenaue Bereichsauswahl und das punktuelles Schärfen fokussierter Bereiche möglich.
Sharpen projects professional ist ab sofort für etwa 100 Euro erhältlich.