Klassisch elegant und leistungsstark präsentiert sich die PEN F, das neue Top-Modell der Olympus PEN Reihe. Sie sei die leistungsstärkste PEN und eine der stilvollsten Systemkameras, die das Unternehmen je entwickelt habe, versichert Olympus. Hochwertige Materialien sowie eine hervorragende Verarbeitung ohne sichtbare Schrauben machen die Kamera zu einem außergewöhnlich Meisterstück. Das kompakte Gehäuse beherbergt neuste Imaging-Technologien darunter laut Olympus auch das weltbeste 5-Achsen-Bildstabilisierungssystem, die High-Resolution-Shot-Funktion, jetzt mit 50 Megapixeln und ein elektronischer Sucher mit über zwei Millionen Bildpunkten. Für die hervorragende Bildqualität sorgt der neuentwickelte 20-Megapixel-Live-MOS-Bildsensor in Kombination mit dem TruePIc VII Bildprozessor. Da die Kamera ohne Tiefpassfilter auskommt, kann sie die hohe Sensorauflösung von 20 Megapixeln voll ausreizen.
Zur umfangreichen Ausstattung kommen ein außergewöhnliches Design sowie eine angenehme Haptik. Der in das Metallgehäuse eingravierte Schriftzug, die spezielle Gehäuse-Textur und die schraffierte Oberfläche der Einstellräder vermitteln einen Hauch von Luxus, der diese Kamera wie schon die ursprüngliche F-Serie zu einem Kultobjekt machen könnte.
Die PEN-F wurde als erstes PEN Modell mit einem integrierten elektronischen Sucher im Messsucherkamera-Stil mit Fokus-Peaking ausgestattet. Das große, hochauflösende OLED-Display bietet eine Auflösung von etwa 2,4 Millionen Bildpunkten und zeigt direkt die Auswirkungen der vorgenommenen Einstellungen in Echtzeit an.
Ganz neu ist das Creative Dial auf der Vorderseite der PEN-F, das neue kreative Funktionen erschließt. Mit ihm kann direkt auf vier Einstellungen zugegriffen werden. Zwei davon sind erstmals in einer PEN-Kamera zu finden: Monochrome und Farb- Profilsteuerung mit Gradationskurve.
Serienaufnahmen sind mit bis zu 10 Bildern pro Sekunde möglich. Das hochauflösende, dreh- und schwenkbare LCD vereinfacht Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven. Praktisch ist auch die Möglichkeit, die Spotmessung für die Belichtungsmessung mit der AF-Target Funktion zu verknüpfen. Wie schon die OM-D E-M5 Mark II besitzt auch die PEN-F eine Funktion zur Erstellung von extrem hochaufgelösten Fotos. Um solche 50-Megapixel Aufnahmen zu realisieren, werden acht Belichtungen gemacht, bei denen der Sensor zwischen den einzelnen Aufnahmen jeweils in 0,5-Pixelschritten verschoben wird. Anschließend bewegt, werden die acht Belichtungen zu einem neuen Bild zusammengesetzt.
Die PEN F ist mit einer WLAN-Funktion ausgestattet über die sich mithilfe der Olympus OI.Share App die Aufnahmen der PEN-F einfach teilen lassen.
Die Kamera soll Ende Februar für etwas 1.200 Euro erhältlich sein.
In ProfiFoto 3/16 – ab dem 24. Februar 2016 im Handel – wird die neue PEN auim Detail vorgestellt.