Mit der Nikon D500 für das DX-Format (APS-C) hat Nikon auf der CES 20016 bestätigt, das auch Kameras mit kleineren Sensorformaten professionelle Aufgaben erfüllen können. Die D500 besitzt viele professionelle Ausstattungsmerkmale, wie sie auch im FX-Flagschiff, der D5, zu finden sind.
Trotz des deutlich leichteren und kleineren Gehäuses kann die robuste Kamera das gleiche Multi-CAM 20K Autofokussystem mit 153 Messfeldern wie die D5 vorweisen und Filme in 4K UHD-Qualität aufnahmen.
Die Nikon D500 verwendet einen neuen 20.9 Megapixel Sensor in Kombination mit dem ebenfalls neuen und auch in der D5 eingesetzten Nikon EXPEED 5 Bildprozessor. Dieser sorgt für kurze Reaktionszeiten, effektive Rauschminderung und schnelle Bildverarbeitung.
Im Vergleich zum Vollformat erlaubt die Verwendung des DX-Sensors kleinere und leichtere Objektive im extremen Telebereich und das Design kleinerer und leichterer Kameras. Das werden vor allem Wildlife- und Sportfotografen schätzen. Der neue Sensor der Nikon D500 besitzt einen großen Empfindlichkeitsbereich, der sich von ISO 100 bis ISO 51.200 erstreckt und auf ISO 50 bis 1,640,000 erweitern lässt.
Mit der Nikon D5 sind schnelle Bildfolgenmit bis zu 10 Aufnahmen pro Sekunde inklusive AF- and AE-Nachführung möglich Bis zu 79 Aufnahmen mit voller Auflösung können so in Folge aufgezeichnet werden.
Über den großen, hochauflösenden 3.2-Zoll Touchscreen-Monitor ist eine einfache Bedienung der Kamera möglich. Bei den Speichermedien kann der Fotograf zwischen XQD und SD-Karten wählen.
Die neue Nikon SnapBridge Bluetooth2 Schnittstelle erlaubt die Verbindung zu Smart-Geräten wie Smartphones oder Tablets. Sie ermöglicht einen einfachen und schnellen, kabellosen Bildtransfer. Außerdem verfügt die Kamera über NFC- und Wi-Fi-Funktionalität. Optinal gibt es für den schnellen, kabellosen Bildtransfer einen neuen Wireless Transmitter für High-Speed Bildübertragungen zu FTP-Servern oder PCs.