DxO hat mit OpticsPro 11.4 eine neue Version seiner Bildbearbeitungssoftware vorgestellt.
Die ab sofort erhältliche Aktualisierung wurde für sieben zusätzliche Kameras erweitert und unterstützt nun auch die Nikon D5600, Olympus OM-D E-M1 Mark II, Panasonic Lumix DMC-TZ80 / ZS60 / TZ81 und Lumix DMC-FZ2000 / FZ2500 sowie Sony RX100 Mark V, A99 II und A6500 Kameramodelle. Diese Kameras werden ab sofort auch von DxO FilmPack 5.5.12 und DxO ViewPoint 3.1 unterstützt.
In Bezug auf die Bildqualität wartet DxO OpticsPro 11 mit zahlreichen Innovationen auf. DxO PRIME sieht die Softwareschmiede als Referenztechnologie zum Verbessern des Bildrauschens an. Zudem gibt es die Funktion ‚Punktueller Modus‘, der das Erkennen von Gesichtern ermöglicht, um so noch feinere Nuancen herauszuarbeiten. Beliebt sind auch die automatischen Werkzeuge, wie der Mikrokontrast-Modus, der mit nur einem Klick Bilder verbessert oder auch die Korrektur roter Augen, die sich die automatische Erkennung von Gesichtern und Augen zu Nutze macht und sich in der Stapelverarbeitung als sehr effizient erweist. Unabhängig von den Aufnahmebedingungen können Fotografen mit DxO OpticsPro 11 ihre Fotos anpassen.
DxO OpticsPro korrigiert automatisch optische Fehler der unterstützten Kameramodelle. Die neue Version erweitert ihre Bibliothek optischer DxO-Module um 1.132 neue Kamera-Objektiv-Kombinationen. Damit wächst die Anzahl verfügbarer Kombinationen auf mehr als 34.000.
DxO OpticsPro 11.4, DxO FilmPack 5.5.12 und DxO ViewPoint 3.1 sind zu den unten angegebenen Preisen auf der Website von DxO (shop.dxo.com) oder bei ausgesuchten Fotofachhändlern erhältlich:
• DxO OpticsPro 11 ESSENTIAL Edition: 129 Euro
• DxO OpticsPro 11 ELITE Edition: 199 Euro
• DxO FilmPack 5 ESSENTIAL Edition: 79 Euro
• DxO FilmPack 5 ELITE Edition: 129 Euro
• DxO ViewPoint 3 : 79 Euro
Eine 30-tätige Testversion der drei Programme finden sie hier…
http://www.dxo.com/de/fotografie/demoversion