Zur Saisoneröffnung zeigt das Deutsche Kameramuseum in Plech Bildtafeln des Doppelbelichtungsprojekts „New York – Moskau – Double-Exposure – Express“ mit einem Mix aus Kreml und Freiheitsstatue realisiert mit Lomo Kameras. Die Idee zum Doppelbelichtungsprojekt war die lomografische Verschmelzung zweier Weltmetropolen. Die Lomographische Botschaft Deutschland startete mit fünf Protagonisten zu einem binationalen Doppelbelichtungsprojekt nach Moskau und New York. Newskij Prospekt hinter der 42nd Street? Gelbe Taxis auf dem Roten Platz? Manhattan meets Matrjoschka?
Zwei ferne Städte auf einen Blick, so nah. Und so zogen die fünf Lomografen, die sich in NYC an dem Projekt beteiligten, fünf Tage durch Manhattan und belichteten massenweise Filme. Ein paar Wochen später zogen wiederum andere Lomografen anlässlich eines Trips nach Moskau los und belichteten die Filme aus New York in der russischen Hauptstadt erneut.
Die Ergebnisse sind vom 5. Februar bis 16. April 2017 im Deutschen Kameramuseum zu sehen.