Das privatwirtschaftliche Weiterbildungszentrum FotoWerkstatt will die wirtschaftliche Situation in der Berufsfotografie durch eine Umfrage erkunden. Allgemeine, umfassende und somit aussagekräftige Ergebnisse kann es nur geben, wenn möglichst viele Fotografen, den Fragebogen mit den 60 Fragen, die das Team von der FotoWerkstatt erarbeitet hat, beantworten. Die Beantwortung dauert etwa 10 Minuten und befasst sich unter anderem mit Fragen zu Umsatz und Gewinn, zu Zunahme oder Rückgang von Kunden- bzw. Umsatzzahlen, was wird an Gehältern gezahlt, wie, wo, von wem und womit wird das meiste Geld verdient, lohnt sich eine Spezialisierung oder verdient der Allrounder doch letztendlich besser?
Hauptsächlich richtet sich die Umfrage an Fotografen, die schwerpunktmäßig im Bereich der Portrait- und Hochzeitsfotografie für Endverbraucher arbeiten, aber auch Fotografen aus anderen Arbeitsbereichen, wie zum Beispiel dem Bereich der Werbefotografie, sind eingeladen, an dieser Umfrage teilzunehmen, sofern sie auch Umsätze in der Porträt- und / oder Hochzeitsfotografie erwirtschaften. Egal, ob Berufseinsteiger oder über 30 Jahre Berufserfahrung, ob Allrounder oder Spezialist, egal ob „Einzelkämpfer“ oder großer Studiobetrieb … interessant ist die Meinung jedes einzelnen Berufsfotografen.
Sicher wichtig zu wissen – diese Umfrage ist absolut anonym! Es wird weder nach Namen noch nach Adressen gefragt. Außerdem werden alle eingesandten Antworten nach Auswertung der Umfrage wieder gelöscht.
Das Umfrageformular unter www.fotowerkstatt-belz.de/umfrage kann bis zum 22. Mai 2016 beantwortet werden. Die Ergebnisse der Umfrage und deren Auswertung werden dann zu einem späteren Zeitpunkt über den Newsletter und über die Webseite der FotoWerkstatt veröffentlicht.
www.fotowerkstatt-belz.de
Bild: Michael Belz, Leiter der FotoWerkstatt