Während des Berliner Gallery Weekend zeigt die Ausstellung „Do not Feed the Crocodile“ (17. April bis zum 30. April) im Direktorenhaus in Berlin Mitte neue Arbeiten von Fotografen der Postgraduiertenklasse der Ostkreuzschule für Fotografie. Aufbauend auf ihren bestehenden Arbeiten haben sie über zwei Jahre hinweg Projekte entwickelt, in denen sie sich mit ganz persönlichen Themen auseinandersetzen. Die Arbeiten schlagen einen Bogen von Sehnsucht und Spurensuche über Heimweh, Sex und der Banalität des Alltags bis hin zu imaginären Landschaften und dem Unfassbaren. Die Fotografen kommen aus unterschiedlichen Ländern von Argentinien über Israel bis Deutschland. Dies spiegelt sich in unterschiedlichen Stilen und Erzählformen wieder: Humorvoll, poetisch, mystisch-surreal und narrativ-forschend. Mit dabei sind: Paula DeAbrantes,Emilie Delugeau, Djamila Grossman, Tom Licht, Ann Lofy, Bigi Möhrle, Anna Charlotte Schmid, Gine Seitz, Noga Shtainer , Stephanie Steinkopf , Dana Stölzgen, Katrin Streicher und Alexa Vachon.
Betreut wurden die Arbeiten von Prof. Ute Mahler (Ostkreuzschule für Fotografie) und Robert
Lyons (Hartford Art School).
Bild oben; „Tausend Morgen“ , Djamila Grossman
Bild rechts: “We must be apart” Émilie Delugeau
Bild links: ,“Night time tremors“ Katrin Streicher