Erhöhter Kostendruck, schnellere Produktions- und Abstimmungszyklen und datenbasierte Entscheidungsfindung sind die Herausforderungen der heutigen real-time Content Economy. Um diese Herausforderung zu lösen, hat das Berliner Startup WhoCan ein Ökosystem für die Kreativbranche geschaffen.
Der cloud-basierte Ansatz des WhoCan-Systems will die Abstimmungen zwischen Kreativen, Agenturen und Kunden vereinfachen und beschleunigen. Anders, als generische Projektmanagement-Systeme, wurde WhoCan speziell für Kreativprojekte entwickelt. So lassen sich neben dem Verwalten von Aufgaben, Meilensteinen und Budgets auch Mediagalerien, Castings, Location Scoutings und Storyboards online erstellen und zur Abnahme freigeben. Drag and Drop Interfaces lösen die bisher gängigen und zeitaufwändigen Prozesse mit PDF und Spreadsheet-Tabellen ab, um schnellere Iterationen zu ermöglichen.
Ludwig Henne, Co-Founder von WhoCan: „Wie Content geplant, produziert und distribuiert wird, hat sich heute stark gewandelt und muss vermehrt in Echtzeit stattfinden. Wir gehen da neue Wege: Erstens, indem wir eine ganz neue Customer Experience am Markt liefern. Mit unserem intuitiven Kundenportal finden alle Abstimmungen zwischen Agentur, Kreativen und Kunde zentral an einem Ort statt. Zweitens ist es uns wichtig, dass man durch WhoCan den Zeitaufwand durch administrative Aufgaben möglichst gering hält, so kann man zum Beispiel Bilder in unterschiedlichen Formaten herunterladen oder wiederverwendbare Templates anlegen.” Finanziert wird WhoCan unter anderem durch den Next Media Accelerator in Hamburg.