Mit der Blitzserie „MSN Pro“ veröffentlicht Jinbei vier neue Profi-Studioblitze, die der „MSN III“-Serie nachfolgen. Sie verfügen über kürzere Abbrennzeiten im Freeze-Modus, eine schnellere Recycling Time, mehr Kanäle und Gruppen sowie ein stärkeres Einstelllicht.
Je nachdem, wie viel Power benötigt wird, gibt es die Jinbei MSN Pro-Blitze in vier unterschiedlichen Versionen. Den MSN 400 Pro, MSN 600 Pro, MSN 800 Pro und den MSN 1200 Pro. Die Zahlen in den Namen bezeichnen jeweils die Leistung in Wattsekunden, die in neun Blendenstufen und in 1/10-Schritten eingestellt werden kann.
Dabei stehen neben dem manuellen Blitzmodus auch verschiedene Synchronisationsmodi wie HSS, Synchronisation auf ersten oder zweiten Verschlussvorhang, Freeze oder auch der Multi-Modus zur Verfügung, bei dem mehrere Freeze-Aufnahmen in einem Bild aufgenommen werden. Damit eine große Auswahl an Lichtformern genutzt werden kann, verfügen die Blitze über ein Bowens-S-type-Bajonett.
Die Blitze können unter anderem mit den Triggern TR-Q7 und TR-Q6 gesteuert werden, die es für Kameras von Canon, Sony, Nikon, Fujifilm, Panasonic oder auch Olympus gibt.
Die Blitze bieten eine Abbrennzeit von bis zu 1/56.000 s im Freeze-Modus, eine Recycling-Time bei maximal 0,7 – 0,9 Sekunden, wobei 32 Kanäle und 16 Gruppen angesteuert werden können. Das LED-Einstelllicht hat 30 Watt (4100K ± 200 K), wobei die Einstelllicht-Regulierung zwischen Aus/100%/Proportional und Individuell wählbar ist. Die Preise liegen zwischen 249 Euro und 549 Euro.
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