Die Möglichkeiten der Bildpräsentation sind so vielseitig wie die Bilder selbst. Mit den hochwertigen Rahmen von HALBE werden Fotos perfekt in Szene gesetzt – egal, ob sie in Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen oder im Privathaushalt aufgehängt werden. Bei der Auswahl des richtigen Rahmens sind viele Details zu beachten, aber mit dem neu entwickelten 3D-Rahmenkonfigurator auf www.halbe.de ist der individuelle Rahmen im Handumdrehen gefunden.
Wie Vincent van Gogh sagte: „Ein Bild ohne Rahmen ist wie eine Seele ohne Körper“. Ein Rahmen gibt einem Bild Halt – und das im doppelten Sinn. Er hilft der Fotografie, ihre volle Strahlungskraft zu entfalten und sich von der Umgebung abzugrenzen. Er unterstützt die Wertigkeit und Wirkung Ihres FineArt-Prints.
Die richtige Auswahl der Rahmung
Zuerst kommt es auf die richtige Auswahl der Rahmung an. Es kann z. B. flächenbündig, mit Passepartout, freischwebend oder auf einem Sockel gerahmt werden. Für die flächige Montage mit oder ohne Passepartout bietet sich der CLASSIC-Magnetrahmen an, für eine frei schwebende oder auf einem Sockel montierte Präsentation ist der DISTANCE-Magnetrahmen prädestiniert.
Bereits die Leistenauswahl sollte wohl überlegt sein. Zu Hause orientiert man sich eher an der Einrichtung, in öffentlichen Räumen wird hingegen eine neutrale Leistenfarbe bevorzugt. Generell dürfen Bilderleisten für kleine Formate niemals zu breit bzw. mächtig sein. Bei großen Formaten darf der Rahmen schon eher opulent wirken. Der Rahmen sollte aber niemals mit dem Bild konkurrieren.
Auch die Leistenfarbe beeinflusst die Bildaussage. Holzleisten wirken warm und natürlich und bewirken durch ihre sichtbare Maserung eine oft wertigere Wahrnehmung. Sie passen besonders gut zu Naturaufnahmen oder Motiven in Naturfarben. Alurahmen hingegen wirken eher kühl und modern, sind aber auch besonders neutral und zeitlos und passen daher zu sehr vielen Bildmotiven. Gerade wenn der Bildinhalt öfters gewechselt werden soll, ist ein schlichtes Rahmenprofil eine gute Wahl. Generell gilt, dass Material und Farbe des Rahmens vom Motiv abhängen und der Farbton aus dem Bild aufgegriffen werden kann. Weiß lackierte Rahmen verleihen Bildmotiven eine besondere Strahlkraft. Schwarze Leisten hingegen eignen sich besonders für Schwarzweiß-Fotografien.
Passepartout – klassisches Stilmittel
Die Verwendung eines Passepartouts lenkt nicht nur den Blick des Betrachters auf die Fotografie, sondern erzeugt auch eine Tiefenwirkung und verleiht dem ganzen Arrangement einen edlen Anstrich. Kleine Fotografien z. B. im Format 10 x 10 cm verlangen nach einem überproportionalen Passepartout. Die Farbe des Passepartout-Kartons sollte sorgfältig zu dem FineArt-Print ausgewählt werden. Mit einem weißen Karton kann man grundsätzlich nichts falsch machen. Je nach Papiersorte des Prints sollte man zwischen den Nuancen Weiß, Altweiß und Naturweiß wählen.
Die Verwendung eines Passepartouts lässt zudem weitere Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Rahmens zu. So lässt sich beispielsweise auch ein Querformat in einem hochformatigen Rahmen wunderbar platzieren. Darüber hinaus bleibt man flexibel für zukünftige Rahmengestaltungen.
Glas ist nicht gleich Glas
Das Glas spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle für das Bild: es trennt sozusagen das Bild vom Umfeld und dem Betrachter des Bildes. Die Aufgaben eines Bilderglases sind vielfältig und reichen vom Schutz vor Staub und Berührung bis zum UV-Schutz für das Bild. Gleichzeitig sorgt es im besten Fall für einen ungetrübten, reflexfreien Blick auf das Bild und soll bei der Betrachtung des Bildes am liebsten unsichtbar sein. Für die beste Farbwiedergabe ohne störende Lichtreflexionen empfiehlt sich daher das entspiegelte Museumsglas SCHOTT MIROGARD.
Einfache Rahmung von der Vorderseite
Die Rahmung von Bildern ist oftmals sehr zeitaufwendig und benötigt viel Fingerspitzengefühl. Dank des besonderen Magnetrahmen-Prinzips von HALBE wird das Rahmen von FineArt-Prints jedoch zum Kinderspiel. Die Magnetrahmen ermöglichen eine einfache und komfortable Rahmung der Bilder von der Vorderseite – ohne Umdrehen, Klammern oder Werkzeug. Der Überrahmen aus Alu oder Holz lässt sich – dank der Magnetbänder – in Sekundenschnelle abnehmen und aufsetzen. Er hält Grundelement, Glas und Bild sicher, staubdicht und dauerhaft magnetisch zusammen. Das Einlegen der Bilder von Vorne ermöglicht zudem eine exakte Positionierung ohne Verrutschen.
Einzigartig: Zur perfekten Rahmung dank 3D-Vorschau
Mit dem neu entwickelten 3D-Konfigurator auf der HALBE-Website (www.halbe-rahmen.de) ist die individuelle Anfertigung eines Rahmens mit wenigen Mausklicks in Auftrag gegeben – ob vom MAC oder PC, Smartphone oder Tablet. Zuerst erfolgt die Auswahl des Profils – zur Wahl stehen Alu- und Holzleisten. Anschließend werden Farbe bzw. Holzart definiert. Nach der Konfiguration der Verglasung wird die Abmessung des Rahmens festgelegt – ob quadratisch oder rechteckig, Hoch- oder Querformat. Maße bis zu 1.200 x 1.400 mm sind online, auch nach Maß, konfigurierbar.
Der 3D-Konfigurator zeigt in einer Livevorschau nahezu fotorealistisch den kreierten Rahmen freischwebend von allen Seiten, inklusiv dem hochgeladenen Bild. Zoomen, drehen und schwenken – alles kein Problem. So kann man überprüfen, ob der gewählte Rahmen und der Passepartout-Ausschnitt optimal zu dem Bild passen. Darüber hinaus bietet der 3D-Konfigurator die Möglichkeit, die Proportionen an der Wand in einem virtuell eingerichteten Raum zu prüfen.
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ProfiFoto verlost zwei Gutscheine für HALBE Rahmen im Wert von je 100 Euro unter allen ProfiFoto Lesern, die damit über den 3D-Konfigurator von HALBE den Rahmen ihrer Wahl bestellen können. Einfach bis zum 30. September eine E-Mail mit dem Betreff „HALBE – Pixel2Pictures“ senden an: info@profifoto.de