Der Fotograf John Rankin und der japanische Autohersteller Mazda sind eine künstlerische Liaison eingegangen. Anlässlich der Markteinführung des Mazda3 kreiert der gefeierte Fotograf eine Serie von sechs ausdruckstarken Bildern. Das Resultat: ein Portfolio mit dynamischen Motiven, die das Auto als Kunstwerk im Stil japanischer Ästhetik festhalten.
„Beim Mazda3 dreht sich alles um das Gefühl und die Energie, die die einzigartigen Mazda Tonmodellierer in ihre Designs mit einbringen. Ich wollte nicht nur die Essenz des Mazda3 zeigen, sondern auch Emotionen beim Betrachter wecken. Die Bilder sollten wirklich sinnlich sein, also näherte ich mich dem Shooting auf eine ganz andere Weise. Anstelle von Bildbearbeitung habe ich die Bewegungen durch Lichteinfall und tatsächliche Kamerabewegungen erzeugt, die das Auto für den Betrachter buchstäblich zum Leben erwecken,“ so Rankin über den Shoot.
Zur Feier des weltweiten Debüts hat sich der Fotograf den Mazda3 und Mazda3 Fastback vor die Linse geholt und mit damit eine neue Mazda-Ära eingeläutet. Die Bilderserie erzählt eine energiegeladene Geschichte über reinen Fahrspaß und präsentiert das weiterentwickelte Kodo-Design des Mazda3, der in Bewegung genauso ästhetisch erscheint wie in Ruhe. Jedes der sechs inszenierten Bilder steht hierbei für ein fundamentales Gefühl, das Rankin festgehalten hat. „Man kann nicht mit einem Künstler arbeiten und dann seine Kunst einschränken. Hier geht es um zwei Brands, die zusammen gekommen sind, um gemeinsam etwas Schönes zu erschaffen“, so Jo Stenuit Design Director von Mazda Motor Europe.
In seiner Bilderstrecke fängt Rankin die schlichte Eleganz des innovativen Modells stilvoll ein und arbeitet die Essenz der emotionalen Design-Sprache heraus.
„Wir entwerfen nicht nach Maß, wir entwerfen nach Gefühl“, so Chefingenieur Mitsui Hitomi zur Design-Philosophie. Und eben dieses Gefühl hat der Ausnahmefotograf in seiner Fotostrecke eingefangen und transportiert. Sein Auftrag bestand darin, den Emotionen und der Energie, die die Takumi-Tonmodellierer in die handgefertigten Tonskulpturen hineinfließen lassen, Ausdruck zu verleihen und damit die Seele der japanischen Handwerkskunst hervorzuheben. Rankin machte sich erstmals in den 90er Jahren als Mitbegründer des Magazins Dazed and Confused einen Namen. Als Fotograf, Publizist und Filmemacher prägte er eine ganze Generation und begeistert bis in die Gegenwart hinein. Im Laufe seiner Karriere porträtierte er etliche Größen aus Politik und Showgeschäft. Darunter auch die Königin von England, Toni Blair, Daniel Craig, Kate Moss, David Bowie und viele mehr. Seine Fotografien wurden vielfach veröffentlicht und weltweit ausgestellt, darunter bei Elle, Vogue, Esquire, GQ, Rolling Stone und Wonderland, im MoMa in New York und Victoria & Albert Museum in London.
Seit seinen ersten Erfolgen ist er führend in kommerziellen und redaktionellen Neuschöpfungen. Der in London lebende Allrounder veröffentlichte neben 42 Büchern und der Mode-, Kultur- und Lifestyle Print- und Digitalplattform Hunger, auch die Magazine AnOther und AnOther Man. Als kreativer Querdenker ist er ein Haupttreiber großer Wohltätigkeits- und Werbekampagnen für eine Reihe namhafter Marken auf der ganzen Welt. Als Regisseur hat er Kampagnen für Nike, L’Oreal, Dove, Pantene, Diageo, Women’s Aid und Comic Relief, sowie Musikvideos für Miley Cyrus, Rita Ora und Kelis realisiert.
Neben Mode- und Portraitfotografie begeistert Rankin seit einigen Jahren, wie jetzt wieder, mit Fotos innovativer Designs aus der Automobilindustrie. Furchtlos hinter der Linse, haben sich Rankins Bilder in der zeitgenössischen Ikonographie etabliert.