Ein charmantes Paar an ihrem wichtigsten Tag begleiten, emotionale und wunderschöne Momente mit der Kamera einfangen und den ganzen Tag mit sympathischen Menschen verbringen, ein Traumjob. Fotograf und Autor Hendrik Roggemann behandelt in der zweiten Auflage seines Leitfadens für angehende Hochzeitsfotografen die wichtigsten Punkte die Berufseinsteiger beachten sollten. Angefangen beim Marketing, über das Vorgespräch und die Vorbereitung des Hochzeitstags bis hin zur Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse lässt Roggemann kein Thema außer Acht. Selbst, dass bei einer Hochzeit mal etwas nicht nach Plan läuft, thematisiert der Autor der Edition ProfiFoto.
Umgang mit Schwierigkeiten und widrigen Umständen – Was tun im Ausnahmefall?
An vielen Stellen wird darauf hingewiesen, wie wichtig die Rolle des Hochzeitsfotografen ist und dass dieser sich keinerlei Fehler erlauben darf. Ja, stimmt. Alles gut und schön. Aber auch Hochzeitsfotografen sind Menschen und bewegen sich in der ganz normalen Welt. Bei aller Vorsicht und Planung können dennoch einmal Pannen passieren, ein Megastau auf der Autobahn, ein sonst immer zuverlässiger Blitz, der genau während der Trauung kaputtgeht, oder man hat doch einmal ein wichtiges Zubehörteil vergessen. Wenn also wirklich einmal der Super-GAU eintritt, gibt es zwei wichtige Regeln:
1. Ruhe bewahren! Durchatmen, noch mal durchatmen und dann erst mal tief Luft holen.
2. The show must go on! Und der Mittelpunkt der Show ist die Hochzeit, nicht der Fotograf.
Mit diesen beiden Regeln im Hinterkopf überlegen Sie, was die besten Möglichkeiten sind, um den Schaden gering zu halten. Hadern Sie nicht lange damit, dass die eigentlich geplante Lösung viel besser gewesen wäre, sondern denken Sie ausschließlich an Plan B, auch wenn der nur zweite Wahl ist. Besser der als gar nichts. Überlegen Sie auch, wie das Brautpaar den »Super-GAU« bewerten würde. Würden die beiden ihre Hochzeit wirklich lieber absagen, weil Sie die Fotos nun mit der alten Kamera fotografieren müssen, die ein paar Megapixel weniger hat, statt mit der neuen? Oder würden sie das vielleicht gar nicht merken, weil ihnen die eingefangenen Emotionen und Erinnerungen viel wichtiger sind?
Fragen Sie sich, ob es notwendig oder vielleicht sogar hilfreich ist, das Brautpaar über das Unglück zu informieren; z.B. wenn die Lösung wäre, dass Sie (der Fotograf, nicht das Paar) die Hochzeit für kurze Zeit verlassen, um Batterien zu kaufen oder den vergessenen Reflektor zu holen.
Wenn Sie ein technisches Problem mit sich selbst ausmachen können, tun sie das lieber auch. Wenn Sie schon (ein Beispiel) mit dem alten Reserveobjektiv fotografieren müssen, das nicht so lichtstark ist, dann ist es umso wichtiger, dass das Brautpaar gut gelaunt und unbelastet vor der Kamera agiert. Nur so kann gerettet werden, was zu retten ist. Und am Ende sind Sie als Fotograf im besten Fall der Einzige, der »die Katastrophe« mitbekommen hat.
Auf einige typische kleinere Hindernisse gehe ich in den folgenden Tipps ein.
Geplant war Sonne, aber jetzt ist Regen
Eine große Furcht vieler Brautpaare besteht darin, dass es an ihrem großen Tag regnen könnte. Und neben anderen Unannehmlichkeiten auch noch das Fotoshooting ins Wasser fallen könnte. Eine Braut vergoss vor meiner Ankunft einmal bittere Tränen, weil sie sich so auf die Hochzeitsfotos gefreut hatte und es nun am Tag der Hochzeit regnete.
Einige Fotografen der alten Schule bieten dann an, den Termin entweder zu verschieben und die Paarfotos an einem anderen Tag zu machen oder ins Fotostudio zu wechseln und die Bilder dort zu machen. Beide Lösungsvorschläge finde ich persönlich ganz furchtbar.
Ich beruhigte die Braut in diesem Fall bei meiner Ankunft und erklärte ihr, dass es aus Sicht des Fotografen überhaupt kein Problem wäre, auch bei Regen tolle Fotos zu machen, auch draußen, wenn wir das wollten. Und dass ein bedeckter Himmel ganz toll sei, um schöne weiche Porträts zu fotografieren mit einer ganz besonders zarten Stimmung. Außerdem sei ja bis zum Nachmittag noch viel Zeit, und es würde bestimmt auch eine Regenpause geben. Und genauso kam es auch. Wir machten erst einige Fotos mit Schirm im Regen und später hörte der Regen sogar noch für eine halbe Stunde auf und wir konnten einige schöne Außenaufnahmen machen, nachdem wir den ersten Teil des Shootings nach innen verlegt hatten.
Mein Ansatz, diesem Thema zu begegnen, beginnt schon im Vorgespräch. Denn da erkläre ich dem Brautpaar, dass der Tag einer Hochzeit immer einen ganz besonderen Zauber mit sich bringt, den auch Regen, Hagel oder Schnee nicht brechen kann. Das heißt, wenn das Paar die Gelegenheit hat, sich einfach dem Gefühl dieses Tages hinzugeben, wird es auf Fotos immer toll aussehen.
Die technischen Probleme zu lösen, die durch schlechtes Wetter entstehen, ist Aufgabe des Fotografen. Da aber die Befindlichkeit des Brautpaares wichtigste Voraussetzung für gelungene Bilder ist, ist es wichtig, dem Paar diese Aufgabenteilung noch einmal bewusst zu machen.
Zur weiteren Beruhigung erkläre ich dann, dass ich immer dafür ausgerüstet bin, mittels mobiler Blitze auch die kleinste Besenkammer in eine attraktive Fotokulisse zu verwandeln. Wobei das dann in der Praxis so gut wie nie vorkommt, da es dort, wo Hochzeiten gefeiert werden, eigentlich immer einen zumindest größeren Raum gibt, den man für ein Fotoshooting nutzen kann.
Sehr viel öfter gibt es sogar einen Saal, ein Foyer oder einen prunkvollen Treppenaufgang oder ein Kaminzimmer etc.
Je nach Location mache ich Außenaufnahmen durchaus auch bei Regen. Gerade Paare, die bewusst an der Ostsee heiraten, sind ziemlich wetterfest und wollen auf Fotos am Wasser auf keinen Fall verzichten.
Paaren, die besonders besorgt wegen Regens sind, empfehle ich im Vorgespräch, sich einen großen Regenschirm, idealerweise in Weiß, zu besorgen. Für alle Fälle. Früher hatte ich immer einige solcher Schirme im Auto. Seit meinem Umzug an die Ostsee kamen diese allerdings selten zum Einsatz und wurden dann nach und nach vom Wind »gefressen«. Eher ein Tipp für Binnenländer also.
Paare suchen sich oft eine besondere Location für ihre Hochzeit aus, sodass es meines Erachtens nach unerlässlich ist, diese zumindest in einigen Bildern auch zu zeigen. So habe ich Paare eben auch schon im strömenden Regen am Strand fotografiert, mit Schirm und in eine Decke eingewickelt, oder vor einem Schloss im Schnee, mit dem im späten Frühjahr keiner gerechnet hatte.
Die meisten Paare freuen sich und sind erleichtert, wenn sie merken, dass die Fotos unter dem Wetter auf keinen Fall leiden müssen. Und was den Reportageteil angeht, so bilden Aufnahmen mit Regen oder Sturm eben den Tag so ab, wie er war. Genau das sind auch die Erinnerungen, die dem Paar bleiben. Und keines hat sich im Nachhinein ernsthaft über das Wetter beschwert.
Zeitlicher Verzug
Besonders auf Hochzeiten, die sehr genau durchgeplant sind, kommt es häufig zu Änderungen im Plan und zu Verschiebungen. Da dauert das Gratulieren eben doch ein paar Minuten länger als geplant und dann haben die Freunde auch noch eine Überraschung im Ärmel, von der das Brautpaar bei seiner Planung natürlich nichts wissen konnte und sollte.
Aus Fotografensicht kann so etwas in zweierlei Hinsicht bedeutsam sein:
1. Das Tageslicht neigt sich dem Ende entgegen und man hatte vor, dieses für das Brautpaarshooting oder das Gruppenfoto noch zu nutzen.
2. Die beim Fotografen gebuchte Zeit nähert sich dem Ende und man hat eine vereinbarte Leistung noch nicht erbringen können (z.B. den Tortenanschnitt zu fotografieren, weil der immer weiter verschoben wurde).
In solchen Fällen ist es wichtig, das Brautpaar auf diesen Umstand hinzuweisen und ggf. Vorschläge zu machen, wie vorgegangen werden könnte. Ganz besonders wichtig ist es nach meiner Erfahrung, hier nicht gestresst zu wirken und stattdessen ein Gefühl der Gelassenheit an das Brautpaar weiterzugeben. Die Situation sollte völlig entspannt Erwähnung finden und die Entscheidung dem Brautpaar ganz wertfrei überlassen werden.
Ein Beispiel für Fall 1: Es war geplant, zwischen Kaffeetrinken und Abendessen Gruppenfotos auf der Schlosstreppe zu machen und das späte Nachmittagslicht dafür zu nutzen. Allerdings haben die Freunde gerade eine Überraschung nach der anderen vorbereitet, alle haben Spaß, Motive finden sich auch so reichlich, aber die Zeit für das Gruppenfoto schwindet.
Nun ist es gut, wenn das Brautpaar mir nach dem Vorgespräch einen Ansprechpartner aus dem Freundeskreis genannt hat, der sich um den Tagesablauf und die Einweisung der anderen Gäste kümmert und eben auch die Überraschungen, von denen das Paar nichts weiß, koordiniert. Denn dann spreche ich zuerst diese Person an und frage, ob es möglich ist, zwischen zwei Spielaktionen das Gruppenfoto einzuschieben. In den meisten Fällen lässt sich das problemlos machen und das Brautpaar kann sich einfach weiter treiben lassen.
Habe ich keinen anderen Ansprechpartner oder das Paar selbst ist gerade aktiv an der »Neuplanung« beteiligt, muss ich das Brautpaar kurz ansprechen und auf die Situation hinweisen. Gleichzeitig mache ich zwei Alternativvorschläge, nämlich das Gruppenfoto kurz einzuschieben (was mir wahrscheinlich lieber wäre) oder das Gruppenfoto nach Sonnenuntergang innen oder außen mithilfe von Blitzen zu machen (was für mich mehr Aufwand bedeuten würde). Dabei versuche ich, mir nicht allzu sehr anmerken zu lassen, welche Lösung ich bevorzugen würde, außer das Brautpaar fragt mich gezielt danach. Auf keinen Fall möchte ich dem Paar ungelöste Fragen vor die Füße werfen und dadurch die ausgelassene Stimmung beeinträchtigen.
Ein Beispiel für Fall 2: Bei einer Hochzeit vor einigen Jahren war ich bis 19 Uhr, dem geplanten Beginn des Abendessens, gebucht. Den Abschluss sollten Porträtaufnahmen aller Gäste bilden, die sich dazu jeweils einmal kurz in meinem mobilen Fotostudio am Rande der Feier einfinden sollten. Diese Fotos waren dem Paar sehr wichtig für das Gästebuch. Der Beginn dieser Fotoaktion hatte sich aber durch diverse Verzögerungen im Tagesablauf schon verschoben und dazu dauerte die Aktion länger als ge-plant, da die Gäste nicht immer sofort nacheinander zum Foto kamen, sondern teilweise erst auf dem Gelände »eingefangen« werden mussten. Als es auf die Essenszeit zuging, ermunterte das Paar mich zunächst, einfach weiterzumachen und die Gäste dann nach und nach zum Essen zu schicken. Es fehlten nicht mehr so viele Gästefotos und das Essen könne sich ja um ein paar Minuten verschieben.
Diese flexible Haltung teilte die Küchenchefin allerdings gar nicht und bestand darauf, dass alle pünktlich zum Essen an den Tischen säßen, denn das sei auch auf den Punkt fertig. Dem Paar blieb dadurch nichts anderes übrig, als meine Buchung zu verlängern und mir gleichzeitig eine bezahlte Zwangspause zu verordnen. Denn ich durfte mit den Fotos erst nach dem kompletten Essen fortfahren. Da war es inzwischen stockdunkel und ich war froh, meine mobile Blitzanlage dabeizuhaben.
Obwohl sich damals keine besseren Alternativen boten, habe ich diese Situation immer noch in unangenehmer Erinnerung, einfach weil sich das Brautpaar mit Entscheidungen herumschlagen musste, die an diesem Tag nicht nötig sein sollten.
Daraus habe ich aber vieles lernen können. Zum einen arbeite ich den Hochzeitstag im Vorgespräch mit dem Brautpaar schon ziemlich genau durch, um solche Überraschungen zu vermeiden bzw. Platz für Überraschungen zu lassen. In vielen Gesprächen übernehme ich schon fast die Rolle eines Weddingplaners, da ich durch meine Erfahrung viele Abläufe kenne und zeitlich besser einschätzen kann.
Zum anderen rate ich den Hochzeitspaaren mit Nachdruck dazu, die Zeit meiner Anwesenheit nicht zu knapp zu kalkulieren.
Ich empfehle den Paaren, lieber etwas mehr Luft zu lassen, und wenn ich den Eindruck habe, dass es nach hinten länger werden könnte, spreche ich das schon im Vorgespräch an und kläre das Vorgehen bei Buchungsverlängerungen.
Ich bin der gebuchte Fotograf, aber diverse selbsternannte »Fotografen« stehen schon vorne
Ein weiteres Szenario, das dem einen oder anderen Hochzeitsfotografen den Schweiß auf die Stirn treibt, ist dieses: Sie begleiten die Braut ins Trauzimmer, fotografieren sich Richtung Bräutigam und suchen sich dann den Weg hinter den Altar bzw. Trautisch. Das heißt, Sie würden sich den Weg suchen, aber alle Plätze sind mit Fotografen aus der Verwandtschaft und dem Freundeskreis des Brautpaares schon belegt.
Auch ich musste diese Erfahrung machen und habe eine zweiteilige Lösung dafür gefunden. Der erste Teil, der dazu führt, dass ich in der Praxis zum zweiten Teil häufig nicht mehr kommen muss, ist wieder das Vorgespräch. Wenn beim Durchspielen des Hochzeitstages erwähnt wird, dass es ja in der Familie noch einen oder mehrere begeisterte Fotografen gibt, nehme ich das Thema auf und erkläre, dass ich prinzipiell gar nichts gegen andere Fotografen habe. Allerdings ist es zunächst einmal auf Grund meines Angebotes gar nicht nötig, dass auch andere Fotografen fotografieren, weil das Brautpaar ja von mir alle Bilder bekommt, ohne dafür extra bezahlen zu müssen. Dazu muss man wissen, dass viele Angehörige sich mit den aktuellen Angeboten von Hochzeitsfotografen nicht auskennen und glauben, sie täten dem Brautpaar einen riesigen Gefallen, indem sie ebenfalls Bilder machen und dem Brautpaar damit »ersparen«, die Fotos teuer vom Fotografen kaufen zu müssen. Frei nach dem Motto: »Ich halte mal drauf, und alles, was irgendwie taugt, müssen die beiden nicht vom Fotografen kaufen. Und wenn meine Bilder nichts werden, gibt es immer noch die vom Profi.« Wie gesagt ist das in meinem Fall nicht nötig und ich bitte das Paar, das auch so ihren Verwandten zu erklären.
Wenn Sie aber zu den Fotografen gehören, die tatsächlich vom späteren Bildverkauf profitieren, schadet es nicht, darauf offen hinzuweisen und so das Verständnis des Paares zu wecken. Denn schließlich bekommen sie dafür einen niedrigeren Grundpreis und bezahlen den Fotografen dann erst noch einmal für die Qualität seiner Bilder.
Dazu gibt es immer noch ein weiteres Argument. Nämlich, dass es einfach auf den Bildern nicht gut aussieht, wenn das Paar ständig von Kameras umgeben ist. Außerdem sind die fotografierenden Verwandten selbst nie auf den Bildern zu sehen, sondern höchstens mit einer Kamera vor dem Gesicht. Das ist für die Erinnerungsfotos nicht so schön. Nebenbei wird die Feier unruhig und die Stimmung gestört. Für die fotografierenden Verwandten ist die Arbeit auf der Hochzeit in der eigenen Familie oder im Freundeskreis im Grunde Stress pur, denn es fehlt Ihnen an Erfahrung und sie stehen unter besonderem Erfolgsdruck. Das verdirbt ihnen die Feier und ist auch für die anderen spürbar.
Wenn es aber doch zur eingangs beschriebenen Situation kommt, bahne ich mir freundlich, aber bestimmt den Weg zum Standort meiner Wahl. Sollte es dort einen bösen Blick des fotografierenden Onkels geben, weise ich ihn leise, aber ebenso bestimmt darauf hin, dass ich vom Brautpaar dafür bezahlt werde, dies zu tun und dass es nur im Sinne des Brautpaares ist, wenn ich meine Arbeit auch gut ausführen kann. Niemand wird am Tag der Hochzeit gegen den ausdrücklichen Wunsch des Brautpaares agieren wollen, und so ist das Thema meist geklärt. In manchen Fällen kommt es vor, dass die anderen Fotografen in ihrer Aufregung gar nicht merken, dass sie im Weg stehen oder stören, sodass es nötig ist, sie wiederholt auf ihren Platz zu verweisen. Dabei muss aber immer beachtet werden, dass es sich um Angehörige des Brautpaares handelt und sie daher konsequent freundlich und professionell behandelt werden müssen.
Und in vielen Fällen hilft es, in einer Pause einmal ein paar Worte »unter Kollegen« zu fachsimpeln, um danach die volle Unterstützung für die eigene Arbeit zu bekommen.
DIE EDITION PROFIFOTO
Die Experten der Redaktion ProfiFoto und aus dem mitp-Verlag bündeln ihr Know-how und publizieren in Zusammenarbeit mit erfahrenen Autoren, die unmittelbar aus der Foto-Praxis kommen, eine einmalige Fachbuchreihe „made for professionals“: Ergänzend und flankierend zum Magazin ProfiFoto bieten die mitp-Bücher der Edition professionelles Wissen zum richtigen Umgang und zur effizienten Nutzung digitaler Fototechnik und Bildbearbeitung.
Professionelle Hochzeitsfotografie
von Hendrik Roggemann, mitp Verlag 2016, 2. Auflage 2016, 176 Seiten, Softcover, Format 17 x 24 cm, ISBN 978-3-95845-350-0, 27,99 Euro
Dieser Artikel ist in ProfiFoto 12/16 erschienen.