Impossible Project bringt seine erste, selbst entwickelte Sofortbildkamera auf den Markt. Als Besonderheit verfügt die neue impossible I-1 über eine iOS-App, mit der sich die Kamera fernbedienen und die Aufnahmen digital bearbeiten lassen.
Acht Jahre nachdem “The Impossible Project” die letzte Polaroid Fabrik in Enschede, Holland übernommen und neu aufgebaut hat, um die über 200 Millionen Polaroid Kameras weiterhin mit Film versorgen zu können, bringt das Unternehmen nun mit der I-1 ist die erste komplett selbst entwickelte Sofortbildkamera auf den Markt.
“Wir haben vom ersten Tag an von unserer eigenen Kamera geträumt und sind begeistert, die I-1 auf den Markt zu bringen. Als diese Kamera entworfen wurde, wollten wir uns nicht nur auf die Nostalgie berufen – wir glauben, dass eine Sofortbildkamera zu Recht auch im Jahr 2016 ihren Platz hat. Gleichzeitig konnten wir technische Rahmenbedingungen einfach nicht ändern, und schufen somit eine klare Verbindung zur Vergangenheit, die sich richtig und gut anfühlt. „, sagt Impossible Project CEO, Oskar Smolokowski.
Impossible hat sich mit dem Gründer von Teenage Engineering Jesper Kouthood zusammengetan, um die neue Kamera im Stil der alten Polaroid Kamera mit einer modernen mattschwarzen Oberfläche zu gestalten. Ein Blitz im Ringformat liefert diffuses Licht mit weichen Schatten. Dieser Ring-Blitz besteht aus acht LEDs und dient außerdem als Anzeige für die Anzahl der Fotos. Zur Bestimmung des Bildausschnitts besitzt die Kamera einen zusammenklappbaren Sucher, der magnetisch befestigt ist und Raum lässt für zukünftige Weiterentwicklungen. Die Kamera lässt sich per iOS-App und Bluetooth direkt mit einem Smart-Gerät verbinden, über das Anwender die Kamera fernauslösen oder Effekte wie Doppelbelichtung oder Lichtmalerei realisieren können. Laut Impossible Project ermöglicht die I-1 App eine vollständige fotografische Kontrolle von Blende und Verschlusszeit. Über die App lassen sich Aufnahmen auch direkt in sozialen Netzwerken teilen.
„Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Sofortbildkamera die einzige Alternative zum Smartphone ist. Wir wollten die Stärken des Smartphones nutzen unsere Kamera noch funktionaler zu machen, dass sowohl der Anfänger als auch der Experte seine Fotografiekenntnisse auf ein neues Level heben kann. Sofortbildfotografie ist eine der wenigen Möglichkeiten, physische Erinnerungen zu bewahren und weiterzugeben. Es ist wie Magie, dabei zuzusehen, wie sich die Fotos in der Handfläche entwickeln, und dann in der Lage zu sein, das Foto an die nächste Person weiterzugeben“, sagt Oskar Smolokowski
Die I-1 Sofortbildkamera gibt es ca. 300 Euro bei ausgewählten Einzelhändlern.
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