Für sein Triptychon „Konspiration“ erhielt der Fotograf Malte Fuchs aus Berlin den mit 3.000 Euro dotierten ersten Preis. In drei Bildern setzt er die Landmarke Lausitzer Seenland mit ihren Besuchern humorvoll ins Bild. Der zweite Preis ging an Charlotte Schmitz aus Berlin für „So kann Gropius sein, so kann Leben sein“. Den dritten Preis und zugleich den Publikumspreis erhielt Andrea Till aus Berlin für „Sunday“. Insgesamt wurden 287 Arbeiten mit mehr als 600 Fotos zum Wettbewerb eingereicht. Die Jury unter Vorsitz der Aedes Gründerin Kristin Feireiss nahm 17 Arbeiten in die engere Wahl und kürte aus diesen die Gewinner. Zugleich wurde online aus einer Auswahl von 43 Arbeiten der Gewinner des Publikumspreises ermittelt. 43 Einzelfotos und Serien werden in einer Ausstellung bis zum 17. Dezember im Stiftungssitz in Potsdam gezeigt und im kommenden Jahr u.a. auch in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zu sehen sein.
Foto: „Konspiration“ © Malte Fuchs, Berlin | www.maltefuchs.de