Einzelausstellungen, groß angelegte Gemeinschaftsausstellungen, installative Arbeiten bis zu Präsentationen im öffentlichen Raum werden begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm aus Buchpräsentationen, Lectures, Workshops, Fotospaziergängen, Performances, Führungen und der Eyes On – Portfolio Review. Die Ausstellung „Memory Lab. Photography Challenges History“ im MUSA ist eine Kooperation aller acht Partnerstädte des Europäischen Monats der Fotografie. Noch bis zum 21. März sind Fotografien von Tanja Boukal, Steven Cohen & Marianne Greber, Marcell Esterházy , Anna Jermolaewa, Tatiana Lecomte, Noro Knap, Andreas Mühe, Erwin Olaf, Gábor Ősz, Marija Mojca Pungerčar, Aura Rosenberg, Lina Scheynius und Juraj Starovecký zu sehen. Gleich mehrere Ausstellungen widmen sich dem Gedenkjahr 2014 mit unterschiedlichen Zugängen. Die Brotfabrik ist mit insgesamt acht Ausstellungen einer der Hotspots des Festivals. Österreichische und ungarische Künstler der Akademie der bildenden Künste Wien und der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste setzen sich mit den Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die beiden Städte Wien und Budapest auseinander.
Foto: © Erwin Olaf, im MUSA