Junge Fotografen unter 28 Jahren haben für den Wettbewerb des NMRZ jeweils einzelne Artikel aus der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ fotografisch interpretiert. Ihre Arbeiten zeigen, wie die Menschenrechte weltweit unseren Alltag bestimmen und welche Spuren die Nichtbeachtung dieser elementaren Grundbedürfnisse hinterlässt. Den ersten Platz belegt Vanessa Di Giulio, auf Platz zwei landet Martin Rehm. Den dritten Platz belegt Maximilian von Lachner. Die Preisträger werden bei der feierlichen Ausstellungseröffnung am 12. Oktober 2014 in der Kreis Galerie auf der „Straße der Menschenrechte“ ausgezeichnet. Die prämierten Werke leisten zudem als Wanderausstellung einen Beitrag für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit.
Foto: Vanessa Di Giulio