Das Besondere: Die Basisversion der Software ist kostenlos erhältlich, sodass man ausprobieren kann, ob einem die Schnitt-Software gefällt. Das Problem: Diese Basisversion lässt leider die Unterstützung einiger wichtiger Codecs vermissen, zu denen auch die verbreiteten AVCHD-Varianten vieler Video-DSLRs/CSCs und Camcorder gehören. Entsprechende Filme lassen sich also erst bearbeiten, wenn man auf die „Lightworks Pro“-Variante umsteigt, die für monatlich ab 20 Euro, eine Ein-Jahres-Lizenz für 135 Euro oder in der unbefristeten Version für 338 Euro erhältlich ist.
Die neue Version 12 des Programms erfuhr umfangreiche Überarbeitungen etwa der Geschwindigkeit durch die neue „Smart Play Engine“, ein neues Verwaltungsmodul für Filme, Bilder und andere Medien, das diese zum Beispiel in inhaltlich zusammenhängenden Gruppen erfasst, erweiterte Funktionen zur Farbkorrektur und mehr Ex- und Importfunktionen.