Trotz seines erfreulich geringen Preises von 499 Euro (UVP) macht der Monitor einen hochwertigen, robusten Eindruck. Ungewöhnlich ist zum Beispiel die kabelgebundene Fernbedienung, die eine einfachere Einstellung von Parametern erlaubt als winzige Knöpfe an der Unterseite der Bildschirmfront, die man „blind“ ertasten müsste. Die Fernsteuerung passt nahtlos in eine Aussparung des Monitorfußes und erlaubt auf Knopfdruck eine Umschaltung zwischen den verschiedenen Arbeitsmodi – also zum Beispiel dem Wechsel von der Einstellung „Web-Browsing und Office-Aufgaben“ zur kalibrierten Darstellung für die Bildbearbeitung. Ebenfalls für einen höheren Komfort sorgt der mehrfach verstellbare Monitorfuß, der sich um 140 Millimeter in der Höhe verstellen lässt, einen 45-Grad-Schwenk zu beiden Seiten sowie eine Neigungsverstellung zwischen minus fünf und 20 Grad bietet. Außerdem lässt sich die Bildschirmfläche um 90 Grad in die Hochformatposition („Pivot Modus“) drehen.
Integrierte USB 3.0-Stecker, ein eingebautes Kartenlesegerät an der linken Monitorseite sowie alle aktuellen Anschlussssysteme wie DVI-DL, DisplayPort und HDMI runden die Vollausstattung des Monitors ab, der in diesen Tagen auf den Markt kommt.