Das „P“ im Produktnamen lässt schon die Ausrichtung auf Profifotografen erahnen – es steht für ein besonders dezentes und langlebiges Kameradesign. So kommt beim Deckglas des LCD-Monitors beispielsweise ein äußerst kratzfester Saphirkristall zum Einsatz. Die zweiseitige Antireflex-Schutzbeschichtung des Deckglases ermöglicht zudem eine verbesserte Bildbetrachtung auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Anstelle des roten Leica Logos, ziert ein dezenter Leica Schriftzug die Oberseite der Kamera. Im Inneren verbirgt sich ein auf zwei Gigabyte erweiterter Arbeitsspeicher, der im Vergleich zur Leica M doppelt so groß ist. Somit verspricht die Leica M-P eine nahezu ständige Auslösebereitschaft. Zum Einsatz kommt, wie bei der Leica M auch, ein Max-CMOS-Bildsensor im Kleinbildformat mit 24 Megapixeln, der speziell für den Einsatz von M- und R-Objektiven entwickelt wurde. Auch der Leica Maestro-Prozessor, der aus dem Leica S-System bekannt ist wurde in der P-M verbaut. Der Empfindlichkeitsbereich reicht von ISO 200 bis ISO 6400. Das drei Zoll große TFT-Display löst mit 920.000 Pixeln auf. Zu den neuen Kameradetails gehört außerdem der Bildfeldwähler, mit dem sich die Bildwirkung von sechs unterschiedlichen Brennweiten simulieren lässt. Die entsprechenden Bildrahmen werden paarweise für die Brennweiten 28 und 90 Millimeter, für 35 und 135 Millimeter oder für 50 und 75 Millimeter eingespiegelt. Die Leica M-P ist ab sofort in zwei Ausführungen für jeweils 6.700 Euro erhältlich: Einer schwarz lackierten Version sowie einer traditionellen, silbern verchromten Ausführung.
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