Zum Einsatz kommt ein Exmor HD CMOS Bildsensor in APS-C Größe mit 24,3 Megapixeln Auflösung.
Der BIONZ X Prozessor in Kombination mit dem neuen Hybrid-AF-System erlauben der Alpha 6000 extrem kurze Reaktionszeiten von 0,06 Sekunden. Der Autofokus koppelt 179 Phasendetektions-Messpunkte mit einem Kontrast-AF. Das Ergebnis ist eine Serienbildgeschwindigkeit von elf Bildern pro Sekunde und nachführendem Autofokus. Auch im Video-Modus ist der Hybrid-Autofokus verfügbar. Videos nimmt die Alpha 6000 übrigens in Full HD Qualität auf. Der Empfindlichkeitsbereich reicht im Foto-Modus von ISO 100 bis ISO 25.600 und im Video-Modus von ISO 100 bis ISO 12.800. Fotos speichert die Kamera neben dem JPG- auch im unkomprimierten RAW-Format. Für die Videoaufnahme stehen das AVCHD- und das MP4-Format zur Auswahl. Der helle elektronische OLED Sucher bildet das Motiv zu 100 Prozent ab. Der drei Zoll große Monitor kann um 90 Grad aufgeklappt werden. Um Fotos auf andere Geräte wie ein Tablet, Smartphone oder einen Laptop übertragen zu können, ist die Alpha 6000 mit WiFi ausgestattet und erlaubt Near Field Communication.
Das Gehäuse der Alpha 6000 gib es ab April 2014 für 649 Euro. Darüber hinaus sind drei Kitvarianten erhältlich: Alpha 6000 Kit mit SEL-P1650 Objektiv für 799 Euro, Alpha 6000 Kit mit SEL-P1650 und SEL-55210 Objektiven für 1.049 Euro und Alpha 6000 Kit mit SEL-1670 Zeiss Objektiv für 1.649 Euro.