Mit der E-M10 Mark II für 599 Euro präsentiert Olympus das fünfte Modell seiner OM-D Serie im kompakten Metallgehäuse und mit Technologien der Modelle E-M1 und E-M5 Mark II.
Das 5-Achsen-Bildstabilisierungssystems kompensiert Bildunschärfen, die durch eine unruhige Kameraführung entstehen. Da das System in das Kameragehäuse integriert ist, arbeitet es unabhängig vom verwendeten Objektiv. Die Verwacklungs-Kompensation entspricht einer um bis zu vier EV-Stufen verkürzten Verschlusszeit. Der elektronische OLED-Sucher löst mit 2.360.000 Pixeln auf und liefert ein 100%iges Bildfeld. Zudem zeigt der elektronische Sucher die manuell vorgenommenen Einstellungen und optionale Effekte in Echtzeit an. Farbe, Highlights, Schatten, Seitenverhältnis sowie die Ergebnisse der 14 Art Filter und 9 Art Effekte können so feinabgestimmt werden. Auch für Videoaufnahmen bietet die E-M10 Mark II zahlreiche Möglichkeiten. Mit der Movie-Clip-Funktion können zum Beispiel kurze Clips erstellt und in der Kamera editiert werden. Ebenfalls neu ist die 4K-Zeitraffer-Video-Funktion. Zudem lassen sich die erstellten Videos in Slow-Motion wiedergeben. Darüber hinaus ist die OM-D E-M10 Mark II mit einem 3-Zoll-Touchscreen ausgestattet. Er erlaubt das Fokussieren per Fingertipp direkt auf dem LCD – auch während der elektronische Sucher verwendet wird. Aktuell stellt Olympus mehr als 40 Micro Four Thirds Objektive zur Verfügung. Das Kit inklusive dem M.ZUIKO DIGITAL ED 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ Pancake kostet 799 Euro und das Kit mit dem M.ZUIKO DIGITAL ED 14-150 mm 1:4.0-5.6 II 999 Euro.