Polaroid hat die Chemie seines B&W 600 Schwarz-Weiß-Films verbessert, der jetzt mehr Details und stärkere Kontraste liefert.
Die Sofortbild-Fotografie basiert auf einer komplexen Chemie, die im Fall von Polaroid zwischen Negativmaterial und Positivfolie gepresst wird. Die lichtempfindlichen Silberhalogenidkristalle im Film reagieren bei der Belichtung und bilden ein latentes Bild. Während der Film durch Walzen läuft, verteilt sich eine Entwicklerchemikalie, die die Umwandlung der belichteten Kristalle in metallisches Silber katalysiert, wodurch ein sichtbares Bild entsteht. Andere Chemikalien steuern die Reaktionsgeschwindigkeit, stabilisieren die Bildqualität und schützen vor Fremdlicht.
Seit den Anfängen des Impossible-Projekts hat Polaroid an der Verbesserung der Chemie gearbeitet, von der die Fotoqualität der Sofortbilder entscheidend abhängt. Der neue B&W 600 Film Monochrome Frame bietet deutlich mehr Schwarzweiß-Nuancen.
„Unsere Filmchemie ist das Herzstück dessen, was wir bei Polaroid tun. Wir arbeiten hart an zahlreichen Forschungsprojekten … Wir sind sehr stolz darauf, dass wir all dies in unseren europäischen Fabriken herstellen, den weltweit einzigen Produktionsstätten für Polaroid-Filme!“, so Oskar Smolokowski, Vorstandsvorsitzender von Polaroid.
Der Polaroid B&W 600 Film – Monochrome Frames bietet acht Fotos, die eine Entwicklungszeit von fünf bis zehn Minuten benötigen, und kostet knapp 20 Euro.